Geburtstagsdatum nach CardDav-Synchronisation aus vCard gelöscht

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DerGötterbote

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Hallo Zusammen,

dies ist mein allererster Post überhaupt. Ich habe sorgfältig recherchiert und hoffentlich nix übersehen, aber auch nix hilfreiches gefunden, deshalb frage ich das Forum.

Ausgangssituation:
Ich synchronisiere meine Kontakte zwischen iPhone (6S, iOS 13.2), iPad (Air iOS 12.4.3), meiner Synology DS218play (DSM 6.2.2-24922 Update 3 mit CardDAV-Server Vers. 6.0.9-0087) bisher problemlos.
Auf meinen Win 10-64-Rechnern sind jetzt 3x eM-Client-Installationen (Vers. 7.2.36908.0) hinzu gekommen, die auf den ersten Blick auch problemlos arbeiten.

Problem:
Nun ist mir jedoch aufgefallen, dass -zunächst in den Kalendern- die Geburtstagseinträge verschwanden.
Eine systematische Untersuchung ergab, dass bei Kontakten, die in eM-Client erstellt oder bearbeitet wurden und dann via Synology mit den iDevices abgeglichen wurden,
das Geburtstagsdatum gelöscht war.

Was ich bisher heraus gefunden habe:
- Das Datum ist auf dem Synology-CardDav-Server noch vorhanden, das Format des Datums in der entsprechenden .vcf-Datei variert jedoch,
abhängig davon welcher Client es auf den Server geschrieben hat.
- Bei einer Synchronisation iDevice > Synology > iDevice bleibt das Datum erhalten, ebenso bei eM-Client > Synology > eM-Client,
- auch bei einer Synchronisation iDevice > Synology > eM-Client.
- Die Synology akzeptiert vCards in Version 3 und 4.
- Wird eine vCard in Version 4 angeliefert, geht das Datum bei Auslieferung an ein iDevice verloren.

Meine Fragen:
- Kann jemand den Fehler auf seiner Installation nachvollziehen?
- Tritt der Fehler auch bei Verwendung von Baikal als Server auf?
- Tritt der Fehler auch bei der Verwendung von Nextcloud auf?

Das Format der vCards ist in einigen RFC's geregelt, diese lassen jedoch eine große Variation des Formates sowohl der gesamten vCard als auch des Geburtstagsdatums zu,
sodass es sehr schwierig ist einen Formatierungsfehler der vCard festzustellen und einer Systemkomponente zuzuschreiben.

Der Support von eM-Client weist das Problem dem Server zu, deshalb bin ich nun hier im Forum.

Mein nächter Schritt würde eine Wireshark-Anlayse des Netzwerk-Traffics sein, aber ich scheue bisher den Aufwand.
Sollte Baikal die Lösung sein, würde ich diese Alternative wählen.
 
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