DS218+ doch das falsche Gerät?

[Parasitus]

Hi Leute,

ich verzweifle langsam und frage mich ob ich mich mit der DS218+ falsch beraten wurde und doch etwas anderes hätte nehmen sollen.

Man liest hier viel über Datensicherung und Spiegelung aber denke die meisten sichern nur Fotos, Filme und Musik.
Ich möchte allerdings die Programmstruktur von Windows 10 nutzen.
Hier geht es um ein Rechenprogramm welches synchronisiert werden soll. Diesen Ordner wird vom Drive Client aber nicht gezeigt.
was unter X86 liegt interessiert mich nicht wohl aber was im ProgramData liegt.

Ein 500 Euro Gerät was ich zur Datensicherung eigentlich gekauft habe stellt sich bis hier als Fehlentscheidung dar. Man findet noch nicht mal eine Information wie man eine Synchronisierung anlegt.

Hat denn keiner einen Ratschlag wie man das durchführt?

 

[D_Espero]

Man findet noch nicht mal eine Information wie man eine Synchronisierung anlegt.

Schon mal die DSM Hilfe benutzt?
Synology selbst hat Hilfe Seiten, und Videos gibt es auch jede Menge.

 

[Parasitus]

Ja hab ich, dort habe ich bisher aber nur Anleitungen gefunden die ich schon praktiziere. Ordner wie Outlook oder Dokumente werden sauber in Synchronisation gehalten.
Wie man aber mit versteckten Ordnern umgeht steht nirgendwo. Diese sind aber nicht mehr versteckt

 

[Synchrotron]

Eigentlich kann deine 218+ alles, was du brauchst, vermute ich mal. Im Rahmen dessen, was DV-technisch geht, heißt das.

Nur habe ich dein Problem nicht verstanden. Was heißt „Ich möchte die Programmstruktur von Windows 10 nutzen“ ? Und was heißt „Es geht um ein Rechenprogramm, welches synchronisiert werden soll“ ?

Wozu möchtest du ein Programm synchronisieren ?

Es gibt jede Menge Anwendungsfälle, typische sind
- Datensicherung - Schiebe die Daten eines Rechners auf einen anderen, um sie gegen Beschädigung auf dem ersten zu sichern. Hier sind die Daten auf der DS „tot“, werden dort nur periodisch ergänzt und +/- aktuell gehalten.
- Synchronisierung - Mache Dateien eines Rechners für andere verfügbar. Hier werden die Dateien ständig gespiegelt und für Zugriffe verfügbar gehalten. Das ist aber kein Backup, weil Fehler, die man selbst anrichtet, fast zeitgleich mit synchronisiert werden. Das lässt sich oft über Versionierung heilen, d.h. Zurücksetzen auf einen vorherigen Stand.

Mir ist nicht klar, was du erreichen willst, und wozu du offenbar ein Programm (keine Daten) synchronisieren willst.

 

[Parasitus]

Ich nutze eine Software für die Buchhaltung. Das Programm installiert sich in der Standardeinstellung auf Programme (x86). Die Daten welche sich ständig ändern (neue Rechnung angelegt, oder eben Bankdaten importiert) liegen im Ordner ProgramData/Deltra/orgaMAX
und genau diesen Ordner möchte ich ständig synchronisieren. Allerdings wird mir dieser Ordner nicht angezeigt.
Ich finde bisher auch eine Erklärung warum eben einige Ordner auf Windows nicht im Drive Client angezeigt werden um diese auf der DS218+ abzulegen und in Synchronisation zu halten.

 

[Tommi2day]

Falls es als Backup und weniger zur ständigen Syncronisation gedacht war. Installier Dir das Kostenlose Veeam auf dem PC und stelle als Sicherungsziel einen gemeinsamen Ordner auf der DS ein. Veeam macht ein Full Backup und ermöglicht auch neben dem Restore einzelner Files auch einen Komplett-Restore des PCs über eine Wiederherstellungs-CD

 

[Synchrotron]

Auf meinem PC mache ich es ähnlich, nutze allerdings Acronis True Image als Programm. Nur für eine Anwendung zu teuer - da ich es für verschiedenste Jobs nutze, aus meiner Sicht tragbar. Es kann gezielt auf Ordnerebene einzelne Verzeichnisse sichern, auch (wenn der PC läuft) von einem Netzlaufwerk wie der Synology Sicherungen auf andere Sicherungsziele anfertigen, jedes Backup gerne auch verschlüsselt. Wenn die Daten wichtig sind, ist im Abo auch ein kleiner Cloudspeicher mit drin (gut für „3-2-1“).

Acronis ist im professionellen Bereich ziemlich verbreitet, True Image ist die Version für Endverbraucher.

 

[Parasitus]

Ich verstehe nur nicht, warum jetzt zusätzlich noch ein Programm erforderlich wäre. Dachte eigentlich das Synology solche aufgaben alleine beherrscht. Habe es ja als Sicherung für dieses Programm gekauft. Wenn nun ein weiteres Programm erforderlich ist sehe ich kein Sinn in Synology.
Dann kann ich auch das Abo vom Anwender buchen und es in die Cloud sichern.
Werde Montag mit Synology kontakt aufnehmen und sollte es nicht funktionieren werde ich es wieder verkaufen.
500 Euro in den Sand gesetzt :-(

 

[Tommi2day]

Naja, Primär ist die Synology ein Datenspeicher, bei dem man seine Daten eben nicht in die Cloud geben muss. Ob man sich nun das Drive oder Veeam oder ein anderes Programm zum Sichern auf den PC installiert ist nun wirklich kein signifikanter Unterschied. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, die man kennen sollte. Wenn ich eine Kaufentscheidung von so einem speziellen Feature abhängig mache, sollte man sich vom Händler das auch extra mit einem Rückgaberecht zusichern lassen. System Dateien in ProgramData sind kein Standard bei filebasierten Tools, auch nicht bei Cloud Tools wie OneDrive o.ä.

BTW: die Windows interne Datensicherung/Dateiversionsverlauf könnte das evtl auch(ungetestet), die man in der Windows Pro-Version auch auf einen Netzwerkspeicher wie Synology ablegen kann

 

[ottosykora]

ich bin nicht sicher was mit synchronisieren hier gemeint ist.
Wenn es nur als Backup dienen soll dann ist es nur in einer Richtung.
Beide Wege kann kompliziert werden, da hier auch Schreibrechte nötig wären die man dem Programm geben müsste.

 

[Synchrotron]

So wie ich es verstanden haben geht es um ein Backup eines Daten-Verzeichnisses, das von der Software fälschlicherweise in das Programmverzeichnis geschrieben wird.

Dafür ist Drive die falsche Anwendung, weil Drive synchronisiert, d.h. Dateistände in beide Richtungen schreibt, und dabei immer die neuere Version als Master nimmt.

Es reicht ein einfaches Backup-Programm, das auf dem Quell-PC eine Auswahl auf Ordnerebene erlaubt, und das auf Netzlaufwerke sichern kann.

Das hat aus meiner Sicht nichts mit der Synology zu tun, die ist nur das Backup-Ziel. Und ja, wenn es nur darum geht, ist eine 218+ erheblich überdimensioniert - dafür würde eine „j“ reichen, oder eine der vielen anderen Lösungen, die an sich nur nett verpackte Festplatten mit einer IP-Adresse sind.

 

[ottosykora]

aha, eben in beide Richtungen, darum kann es ja den prog data nicht verwenden, dort bekommt es ja kaum Schreibrechte so schnell. Dann ist klar, es muss andere SW her die Backup macht.

 

[Kurt-oe1kyw]

DS218+ falsch beraten wurde..... Datensicherung und Spiegelung aber denke die meisten sichern nur Fotos, Filme und Musik.
ein Rechenprogramm welches synchronisiert werden soll...... Ordner in Drive aber nicht sichtbar.
500 Euro Gerät was ich zur Datensicherung gekauft habe.......nicht mal eine Information wie man eine Synchronisierung anlegt.
Ordner ProgramData/Deltra/orgaMA diesen Ordner möchte ich ständig synchronisieren.
DS218+ falsch, habe es ja als Sicherung für dieses Programm gekauft.

Willkommen im Forum.
Vielleicht sollten wir zu Beginn vorerst klären was jetzt ganz genau dein Wunsch ist, was die DS 218+ mit deiner "Datenbank" machen soll? Denn wie oben fett hervorgehoben wechselst du immer wieder zwischen zwei völlig verschiedenen Grunddingen.

*) Synchronisation = ein Ordner und/oder Datei(en) sollen permanent auf den exakt gleichen Stand gehalten werden, zB du löscht einen Ordner = er wird sofort auch auf der DS 218+ gelöscht = Synchronisation

*) Datensicherung (Backup) = ein Ordner und/oder Dateien sollen im worstcase Fall = zB Ausfall/Zerstörung der Datenbank, wieder hergestellt/zurückgespielt werden können = Datensicherung (Backup)


Die DS 218+ sollte im Normalfall deinen Wunsch umsetzen können, die Frage ist jetzt nur was ganz genau willst/brauchst/wünscht du dir?
Bitte genau deine Vorstellung beschreiben.

Als Erklärung:
Ich führe eine Datensicherung meiner Daten (Backup) mit dem Synology Paket Hyperbackup durch auf externe HDDs = Daten werden zerstört/gelöscht, ich hole diese Daten zurück von den externen HDDs.

Aber ebenso nutze ich mehrere Datenbanken, welche von verschiedenen Geräten aufgerufen werden, dafür habe ich mir diese Daten auf die Diskstation in einen gemeinsamen Ordner gelegt und diesen als Netzlaufwerk verbunden.
Egal von welchen Gerät ich gerade arbeite auf der Diskstation habe ich somit immer den aktuellen "Letztstand".
So wie bei dir nutze ich dabei u.a. auch ein Arbeitsprogramm für die Bücherverwaltung (Calibre) ABER die Datenbank welche normalerweise irgendwo auf C: liegt habe ich auf die Diskstation verschoben. Egal ob ich jetzt Calibre vom PC daheim, oder unterwegs vom Laptop aus aufrufe, ich lande immer auf der Datenbank der Diskstation und habe auf dem jeweiligen Endgerät immer die "letzte, aktuelle" Datenbank zur Hand.

Du siehst es gibt also verschiedene Szenarien und nur wenn wir deinen Wunsch im Detail kennen können wir dir helfen das richtige "Synologywerkzeug" dafür zu benützen.
So kannst du mit Drive synchronisieren, du kannst aber die Daten auch direkt auf der DS ablegen und dort damit arbeiten und du kannst aber auch ein Backup zur Datensicherung erstellen, wieder mit mehreren Möglichkeiten!
Hyperbackup bietet dir die Möglichkeit eine 1:1 Kopie deiner Daten zu erstellen, meinetwegen jede Stunden, ABER genauso bietet es die Möglichkeit in eine eigene Datenbank zu sichern, das hat den Vorteil dass du auf einer Zeitlinie "zurückfahren" kannst, zB dein Buchhaltungsprogramm mit Stand von Anfang der Woche, oder Datenbestand vom Vormittag, All das lässt sich einstellen wieviele "Versionen" du rückwirkend bereithalten möchtest.
Du kannst aber auch in eine Cloud sichern, auf eine andere Diskstation usw usw all das hast du bereits zur Verfügung in Hyperbackup. Du musst nur mal genau beschreiben was du genau haben möchtest.

 

[Parasitus]

Ja das habe ich nun auch verstanden und bin grundlegend den falschen Weg gegangen. Eine Synchronisierung meiner Programmdaten ist nach meinem jetzigen Wissensstand nicht möglich weil die wichtigen Programmstrukturen verloren gehen. Ich muss also für die Datensicherung auf Backup setzen was viele hier schon erwähnt haben. Das ist jetzt aber nicht das grundlegendste Problem.

Bisher hatte ich die Cloud Variante des Programmes. Ich konnte von jedem Rechner die aktuellsten Daten einlesen. Und genau das möchte ich gerne mit der Synology umsetzen.
Das Programm lässt mir die Möglichkeit offen wo ich das Programm und dessen Daten installiere. Bei einer Mehrplatzinstallation hätte ich also das Programm auf dem Laptop und auf dem PC installiert und könnte einen gemeinsamen Datenordner von der Synology nutzen.
Wie würdet ihr das umsetzen?

 

[Synchrotron]

Aus meiner Sicht läuft das am einfachsten über eine Netzwerkfreigabe auf beiden Windows-Rechnern. Entweder den gleichen Synology-User dafür verwenden (wenn es du selbst bist, der von verschiedenen Geräten aus zugreift), oder die Zugriffsrechte so vergeben, dass beide User (= unterschiedliche Personen) mindestens 1 Verzeichnis haben, auf das beide zugreifen können. Dort dann die Daten hinterlegen.

Backup nicht vergessen !

 

[Kurt-oe1kyw]

Schließe mich Synchrotron an, am einfachsten über eine Netzwerkfreigabe auf den jeweiligen win Rechnern.
Konkrekt, deine Datenbank welche derzeit noch in ProgramData/Deltra/orgaMAX auf c: bei dir liegt in einen gemeinsamen Ordner auf deiner DS kopieren.
Du kannst dir einen gemeinsamen Ordner auf der DS erstellen, meinetwegen mit Namen "daten" oder was auch immer und dort legst du dir dann einen Ordner an mit Namen Datenbank und hier legst du deine datenbank.xxx Datei ab.
Den gemeinsamen Ordner findest du dann im Netzwerk, gibt in windows ein in Netzwerk \\IP_DEINER_DS und drück Enter, du siehst jetzt alle gemeinsamen Ordner.
Such den Ordner "daten" und verbinde ihn als Netzlaufwerk mit deinem PC, Laptop usw. und vergib einen LW Buchstaben, meinetwegen X:
Am PC unter Arbeitsplatz siehst du dann C:, D: usw und auch X:
Diesen Pfad x:\Datenbank\datenbank.xxx gibst du dann deinem Programm als Ort für die Datenbank an.

Mit Bildern ist das immer verständlicher, zuerst einen gemeinsamen Ordner anlegen (dieser wird später als Netzlaufwerk verbunden und du siehst dort dann alle Ordner und Dateien die du hineinkopiert hast),
dann über DSM Benutzer die Schreib-/Leserechte vergeben für diesen gemeinsamen Ordner:




wie beschrieben such danach die DS am PC in deinem Netzwerk:



Such den gemeinsamen Ordner "Daten" und verbinde ihn als Netzlaufwerk mit dem PC.

Ich bin jetzt schon vor langer Zeit dazu übergegangen und lege überhaupt nur mehr alle Ordner und Dateien auf der DS ab und rufe diese über die verbundenen Netzlaufwerke auf.
Großer Vorteil, egal von wo ich einsteige, ich bin immer auf den aktuellen Daten und bei Neukauf eines PC Laptops installiere ich windows und Programm und stelle mit ein paar Mausklicks meine Netzlaufwerkverbindungen und habe am neuen PC/Laptop sofort alle Daten zur Verfügung.
Hier am Beispiel von den Mediendateien, es soll dadurch für dich klarer werden wie der Zusammenhang zwischen gemeinsamen Ordner auf der Diskstation zu Netzlaufwerkverbindung am PC ist:



das was du zB als "video" siehst am Bild machst du gleich mit deinem gemeinsamen Ordner "data" oder "daten" oder wie auch immer du ihn benennen möchtest.

Hinweis:
Bitte aufpassen, der Papierkorb am windows PC hat KEINE FUNKTION auf die Netzlaufwerke! Die musst du im DSM verwalten und den Papierkorb dort separat einstellen! Direkt im DSM auf der Diskstation unter Einstellungen gemeinsamer Ordner.

Bitte die Hinweise im Bild zur Ansicht am Fernseher ignorieren, es ging damals darum wenn man von einem Fernseher im Fernsehmenü die DS aufgerufen hat wie man da auf die Bilder, Videos und Musik kommt die auf einer Diskstation in den entsprechenden Ordnern liegen. Aber der Teil vom Bild wo der Zusammenhang zwischen gemeinsamen Ordner auf der Diskstation und Netzlaufwerk am PC gezeigt wird sollte dir verständlich erklären wie das Zusammenspiel ist.

Vielleicht noch ein einfacheres Bild am Beispiel vom gemeinsamen Ordner /music auf der Diskstation und wie ich diese Daten am PC aufrufe:



du siehst im DSM den Gemeinsamen Ordner "music" (er wird automatisch erstellt wenn du zB die Audiostation oder den Medienserver installierst) diesen gemeinsamen Ordner music habe ich als Netzlaufwerk V: auf meinem PC verbunden.
Die DATEN (also die Musik) stammen aus meinem ursprünglichen Speicherort auf dem PC, eine eigene kleine HDD für Musik (H: ), die komplette Ordnerstruktur und Musik habe ich so wie ich es bisher vom PC gewohnt war einfach in den gemeinsamen Ordner /music kopiert auf der Diskstation.
Das einzige was sich geändert hat war der Laufwerksbuchstabe, früher H: am PC, heute V: am PC - aber der Inhalt und meine Ordnerstruktur ist von H: auf V: übernommen worden, so wie ich es bisher auch gewohnt war.

 

[Parasitus]

Danke dir für die ausführliche Erklärung. Also ein gemeinsamen Ordner und als Netzwerklaufwerk eingebunden hat geklappt. Ich sehe jetzt im Explorer das Laufwerk.
Bei der Installation kann ich diesen auch anlegen. Aber...

Das Setup konnte den Ordner nicht erstellen
Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden.
Was mach ich eventuell noch falsch

Danke für Eure Hilfsbereitschafft.

 

[Kurt-oe1kyw]

Langsam und der Reihe nach. Du hast jetzt auf dem PC ein neues Netzlaufwerk, es ist das verbundene gemeinsame Ordner mit Namen "irgendwas".
Kannst du jetzt vorerst mal dieses Netzlaufwerk vom PC aus öffnen und einfach einen Ordner erstellen mit windowsmitteln.
Nur um Sicherzustellen, dass du auch die erforderlichen Berechtigungen hast mit dem derzeit unter windows angemeldeten User.

 

[Parasitus]

ja das geht. Ich kann einen Ordner von Windows aus gründen und auch Daten dorthin kopieren und verschieben

 

[Kurt-oe1kyw]

Perfekt das ist gut.
Leider kenne ich dein Buchhaltungsprogramm nicht, aber wenn du es jetzt ganz normal auf windows startest, dann nehme ich an wird ein "Projekt" oder wie auch immer sich das nennt erstellt werden müssen.
Die "Arbeitsdatei" die dabei entsteht die speicherst du dann über windows auf dem Ordner der Diskstation so wie du es beim Testen gerade gemacht hast, dh. der Inhalt der "Arbeitsdatei" liegt auf der DS, das Programm bleibt auf c:

Am Beispiel von einem Brief für Word.
Du startest Word am PC mit einem weißen leeren Blatt. Du beginnst den Brief zu schreiben, die "Arbeitsdatei" ist dann die xxxx.docs und diese Datei xxxx.docs speicherst du im Ordner auf der Diskstation.
Wenn du später vom Laptop Word startest, dann holst du von der Diskstation die xxxx.docs Datei und siehst den Brief, du schreibst ihn weiter und legst in wieder als xxxx.docs ab auf der Diskstation.
Genauso sollte der Ablauf mit deiner "Arbeitsdatei" vom Buchhaltungsprogramm sein.