DS1815+ lässt sich seit heute nicht mehr hochfahren (gerät ca. 2 1/2 Jahre alt)

Ramrod

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Hallo liebe Gemeinde!

Seit heute lässt sich meine DS1815+ einfach nicht mehr hochfahren. Ich habe gerade den Power Button gedrückt um den Server manuell hochzufahren (normalerweise fährt er immer automatisch um 14 Uhr hoch), er schien auch normal zu booten, aber als ich dann nochmal nach schaute waren alle LEDs aus und die DS ebenso. Habe dann noch einmal versucht manuell zu booten, aber jetzt tut sich absolut gar nichts mehr, kein Blinken, kein Rattern, kein Piepsen, einfach nichts. Mir ist die Tage schon aufgefallen, dass die DS scheinbar gebootet hat, aber dann ab und an aus freien Stücken einen Reboot gemacht hat, bevor sie komplett hochgefahren war. Ist mir nur aufgefallen, da der Bootvorgang wesentlich länger als sonst ülich gedauert hat.

Super Sache! Kann das mit dem befürchteten CPU-Bug zusammen hängen? An wen kann man sich wenden? Synology Düsseldorf (wäre quasi um die Ecke)? Oder gibt es andere Baustellen? Schon traurig. Das Gerät ist wie gesagt einfach tot.

Hoffe, ihr könnt vielleicht etwas Licht ins Dunkle bringen. Bin für jede Art von Hilfe dankbar.

Edit: Kaufdatum war der 10.12.2016. Synology hat doch soweit ich weiß wegen des Bug`s die Garantie auf 3 Jahre erweitert, oder?

Edit: Die DS fuhr gerade um 12:45 Uhr wie von Geiterhand hoch, obwohl der Timer auf 14 Uhr eingestellt ist. Mitten im Bootvorgang ist die Kiste dann einfach abgestürzt und macht keinen Mux mehr. Wie tot.
 
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Andy+

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Könnte sein, aber wahrscheinlicher ist das Netzteil. Ich hatte das auch.

Ich empfehle Dir, Dich mit dem Synologysupport wegen Austausch in Verbindung zu setzen. Wegen des Bugs kannst Du dort auch prüfen lassen, ob die DS anhand der Serien-Nr. betroffen ist. Auch dann erfolgt ein Austausch. Auf der DS1815+ hast Du 3+1 Jahre Garantie, das +1 bezieht sich auf Intel-Bug bei zutreffender Serien-Nr.

Bei Austausch, HDDs raus, Orginal-RAM rein usw. und nach England senden. Wohin usw. wird alles mitgeteilt. Wartezeit ca. 1-2 Wochen.

Tel.: +49 211 9666 9666
(Erreichbar: 9:00 – 17:00 Uhr (CET), Montag bis Freitag)
Bitte beachten Sie, dass unser telefonischer Support vorübergehend nicht erreichbar ist. Bitte nutzen Sie zur Kontaktaufnahme die Chat-Funktion oder erstellen Sie ein Support-Ticket.

==> also einloggen in Deinen Account bei Synology (Qucik-Connect-Zugang) und Ticket erstellen.
 

Ramrod

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Das Netzteil? Ernsthaft? Damit hätte ich jetzt gar nicht gerechnet. Könnte aber tatsächlich sein, beim Rechner hatte ich mal so einen ähnlichen Fall. 3+1 heißt also, auf alle normalen Fälle 3 Jahre garantie und auf durch den Bug verursachte Probleme 4 Jahre?

Ach so, mit dem deutschen Support Kontakt aufzunehmen bringt nicht so viel, oder wie? Und bei den Engländern läuft alles über Ticketerstellung? Muss mal gucken, habe zwar einen Quick-Connect-Zugang erstellt, aber nie genutzt.

Die DS hat eben auch ständig versucht ca. alle 3-5 Minuten erneut zu booten, aber ohne Erfolg. Nach dem zweiten Versuch habe ich in der "Totphase" mal lieber den Stecker gezogen. Denke zu viele Bootloops schaden irgendwann auch. Mache mir jetzt schon Gedanken um meine Daten. Das Meiste müsste aber als Backup vorhanden sein.

Edit: Über welchen Link läuft denn der Support-Kontakt? Etwa über diesen hier: https://account.synology.com/de-de?flag=support?

Edit: Hab jetzt einfach mal einen neuen Account erstellt. Beim Erstellen des Support-Tickets habe ich die Kategorie Hardware-/Ersatzteilfehler mit der Unterkategorie Garantie/Warenrücksendegenehmigung (RMA) ausgewählt. Stimmt das soweit? Alle anderen Kategorien scheinen in andere Richtungen zu gehen.
 
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Andy+

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goetz

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Hallo,
das Problem ist ein sterbender Transistor auf dem Board, dieser verhindert das einschalten der Stromversorgung. Es haben schon einige bei DS1515+/DS1815+ den Transistor gewechselt und die DS rennt wieder. Wenn Du noch in der Garantie bist so lass das Gerät tauschen, ansonsten löten.

Gruß Götz
 

Ramrod

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Danke für die schnellen Rückmeldungen. Bekommt man denn generell in diesem Fall bzw. diesen Fällen ein neues Austauschgerät und handelt es sich dann um ein fabrikneues Gerät oder ein Gerät das refurbished wurde, oder wird das alte repariert?

Was ist denn die bessere Kontaktaufnahme? Über das Support-Ticket, den Support-Chat, oder direkt mit den Engländern Kontkat aufnehmen? Oder kommt alles auf`s Selbe?
 

mayo007

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Kontaktaufnahme > Händler wo du das Gerät gekauft hast
 

Ramrod

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Den Händler kannst du in die Tonne treten! Cyberport hat sich schon damals, als ich wegen des Bug`s 2-3 Monate nach Kaufdatum reklamieren wollte quer gestellt ohne Ende. Selbst nach mehrmaligem Kontakt bis zur höchsten Instanz. Ein Saftladen ist das, in dem ich zukünftig nie wieder etwas kaufen werde.

Also bleibt mir ja nur noch Synology direkt zu kontaktieren.
 

stulpinger

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Hatte dasselbe Verhalten bei meiner 1815+
Kontaktaufnahme mit Synology Support
Ticket wird in England bearbeitet, Synology Deutschland macht da nichts
1815+ nach England geschickt ca. € 20
Hatte das Glück das die 1815+ "out off stock" war
Habe eine 1817+ bekommen
Hat bei mir ca. 1 Monat gedauert, weil Synology gerade gesiedelt ist, damals
 

Ramrod

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Super, danke für die Info!

Kontaktaufnahme mit Synology Support
Ticket wird in England bearbeitet, Synology Deutschland macht da nichts

Heißt das, dass ich ohne Bedenken den deutschen Support kontaktieren kann und dann ohnehin an den internationalen Support weitergeleitet werde? Oder hast du etwa eine spezielle Email Adresse verwendet?
 

Ramrod

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So, gerade Kontakt per Chat aufgenommen. Ich soll mich zuerst an den Händler wenden, falls dieser den Austausch/Rücknahme etc. verweigert, soll ich mir das schriftlich geben lassen und dann mit dem schriftlichen Nachweis ein Ticket erstellen. Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Wo gibt`s denn sowas? Kann mir schon vorstellen wie CP, meinen Erfahrungen nach reagiert. Was für ein Stress und nur weil ich damals ein einziges Mal nicht bei Amazon bestellen wollte, um auch mal heimische Konzerne zu unterstützen und ich das Teil im Store direkt mitnehmen konnte.

Bin echt enttäuscht von Synology. Dachte das ganze wird schnell in die Wege geleitet, um Wartezeiten zu minimieren. Stattdessen ist denen alles völligst egal, der Kunde soll durch die Gegend hampeln und sehen wo er bleibt. Das nächste NAS bastel ich mir selbst zusammen und lass Open Source drauf laufen, dann kann ich wenigstens alles im Alleingang austauschen/reparieren. Ein Server der nach so kurzer Zeit schon den Geist aufgibt, lachhaft. Mein alter 15 Jahre alter Rechner läuft heute noch und ist 10 Jahre lang Tag und Nacht gelaufen.

Na ja, die WD Reds haben jedenfalls schon mal ohne Mucken die DS überlebt.
 
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Andy+

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Wenn Du den Beleg noch hast, sende diesen an den Support mit der Nachricht, dass der Händler doof ist bzw. sich so verhält. Ich hatte das auch, dass Amazon nichts machen konnte, war aber etwas über 3 Jahre, dann ging das. Da musst Du etwas auftreten, dann sollte das gehen... :cool:
 

Nasi67

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Hatte so ziemlich vor kurzem das gleiche mit meiner DS1515+

Als erstes ein. neues Netzteil eingebaut, ohne Erfolg.
Dann Synology angeschrieben, gleiche Reaktion wie oben, ich soll mich an den Händler wenden. Nachdem der Händler abgelehnt hat wieder an Synology gewendet, hier dann die Info, dass die DS ausserhalb der Garantie ist und man nichts mehr machen kann.
Dank dem Forum hier auf das Problem mit dem Transistor gestoßen.
Also erst einmal nochmals Synology angeschrieben ob auch eine, für mich kostenpflichtige Reparatur angeboten würde oder evtl. ich ein neues Mainboard kaufen kann. Hier war dann die Antwort das sich das nicht rentiert und eine neue DS günstiger wäre, Ha, Ha und Danke Synology.
Also Transistor beschafft und Einlöten lassen.
DS läuft wieder wie am Schnürchen.

Sollte ein neues Netzteil nicht funktioniert, ich hatte meins über den großen Fluss bestellt und dann wieder zurück gesendet, das mit den Transistor probieren. Der Transistor kostet nur ein paar Cent und das Löten ist für jemanden im Elektronikbereich machbar.

Gruß
Frank
 

Ramrod

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Danke für die Tipps Nasi67!

Noch hab ich ja zum Glück Garantieanspruch. Aber es kann ja u.U. sehr gut sein, dass nach Ablauf der Garantie erneut Fehler auftreten, dann werde ich definitiv selbst Hand anlegen.



Vorab letzte Frage:

Was wäre eigentlich die bessere Alternative? Das Ganze über den Händler abzuwickeln oder der Direktkontakt über das Synology-Ticket? Was meint ihr? Gibt es diesbezüglich Erfahrungen?
 

Nasi67

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Synology verweist als erste Anlaufstation immer auf den Händler, nur wenn der sich weigert kann man das auch über Synology direkt abwickeln. Von Synology wird dann aber der Nachweis, also die Mails, gefordert in welcher der Händler den Garantieanspruch ablehnt.
 

Ramrod

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Hatten nicht damals aber viele wegen des CPU Bugs direkt über Synology austauschen lassen, ohne über den Händler zu gehen? Falls CP einwilligen sollte, muss ich mir dann Gedanken machen, dass ich eine verbastelte gebrauchte Kiste zurück bekomme? Oder schicken die die DS genauso nach England? Meine die haben dafür doch immer relativ nahe gelegene "Service"-Partner. Hab irgendwie Angst die DS dort abzugeben. Ist meine Angst etwa unbegründet? -Erfahrungen?
Würde sie gerne lieber auch direkt nach England schicken vom Gefühl her.
 

kamikaze

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Zu dieser Problembeschreibung unterteilen sich nach meinen Recherchen auf folgende Schwerpunkte (teilweise auch im Forum bereits im beschrieben):
1.) Widerstand drauflöten (100Ohm, 5% Tolereanz, Braun Schwarz Braun Gold (Ringfarben)
2.) Mainboard Batterie tauschen (CR1220 Batterie)
3.) Transistor tauschen Q4 oder Q2 (wahrscheinlich kalte Lötstelle)= z.B. Infineon BC847C oder BC848 Transistor
4.) Netzteil defekt.
Habe die gleiche Erfahrung gemacht, meine Garantie war 2 Monate abgelaufen. Keine Kulanz, keine Reparatur und auch keine Unterstützung - weder vom Hersteller noch vom Händler. Habe deshalb die günstigste und - hinsichtlich meiner bescheidenen Löterfahrung - einfachste Lösung umgesetzt: Widerstand drauflöten und Batterie tauschen. Gesamtkosten: 2,50€!! Siehe da, es FUNKTIONIERT (bis heute keine Probleme)!!!!
Die Sache mit den Widerstand war - nach meiner Meinung - das Schlüsselproblem. Eigentlich ein Cent-Artikel, kann man aber nur in Großpackungen kaufen (50, 100 usw). Darum habe ich total viele davon noch über.
Den Transistor habe ich mir vorsichtshalber auch zugelegt, falls das mit dem Widerstand und der Batterie nicht geklappt hätte. Allerdings sahen diese Mini-Transistoren auf dem Board soweit "gut" aus zudem erfodert das Tauschen/Löten erfordert einiges an Geschick und Erfahrung.
 
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Ramrod

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@kamikaze:

Bin noch innerhalb des Garantiezeitraumes. Von daher versuche ich es erst mal auf diesem Wege.



CP hat übrigens mittlerweile zugestimmt. Sollte ich nun das Ganze über CP abwickeln, oder doch besser über Synology direkt. Hab irgendwie Angst das ich so ne alte, gebrauchte, zerkratzte Kiste zurück bekomme. Hatte mal irgendwann ein top gepflegtes Gerät eingeschickt und habe es völlig zerkratzt und "gealtert" zurück bekommen. Seitdem bin ich dahingehend immer sehr serh vorsichtig.

Muss ich denn eigentlich bei einer Rücksendung die OVP, Netzkabel, Anleitung, Schlüssel etc., also alles an Zubehör mit zurück senden?
 

Synchrotron

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Rechtlich gesehen ist dein Händler dein Vertragspartner, damit auch verantwortlich für die Erfüllung von Gewährleistungsansprüchen.

Rücksenden musst du es so, wie es der Händler anfordert. Meist wollen sie das Zubehör nicht haben, weil sie es sonst verwalten müssen. Der Händler ist erst mal frei darin, zu reparieren, zu tauschen oder zu wandeln (Geld zurück). Ein anderes Gebrauchtgerät im Tausch musst du nicht akzeptieren. Nach 3 vergeblichen Reparaturversuchen kannst du selbst wandeln. Du hast aber keinen Anspruch auf ein Ersatzgerät für einen üblichen Reparaturzeitraum (das können locker 6 Wochen sein).

Deinen Ablieferzustand kannst du leicht dokumentieren: 1x rundherum mit dem Handy, fertig. Mache ich immer, wenn ich etwas zurück sende, es gab bisher keine Probleme. Im Zweifel schicke ich 10 Fotos, incl. „fast eingepackt“, und es ist Ruhe im Karton. Dir bekannte Mängel (Kratzer oder so) solltest du auch fest halten. Wenn du Veränderungen vorgenommen hast, dann vorher rückbauen: RAM-Riegel raus (außer es war Syno-Originalware), Flüsterlüfter wieder ausbauen etc.

Die meisten Händler sind auf ihren Ruf bedacht und werden das ordentlich abwickeln.
 

Ramrod

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Danke für die zahlreichen, schnellen Antworten. Top!

Habe nun den Austausch über CP abgewickelt, hat ca. 2 Wochen gedauert. Die haben die Kiste für mich kostenfrei zu Synology UK geschickt. Habe scheinbar eine neue Box erhalten, steht zumindest so im Lieferschein. Und die Seriennummer ist eine andere, plus äußerlich sieht alles wie neu aus.

Wollte nun die DS in Betrieb nehmen, finde aber auf die Schnelle die Migrationsanleitung nicht. Meine gelesen zu haben, dass man einfach nur die HDDs in der richtigen Reihenfolge einsetzt, die DS anschließt und hochfährt. Wenn ich dann auf DSM zugreife wird man scheinbar automatisch durch die Migration geführt. Stimmt das so? Oder sollte man etwa erst mal die DS ohne die Platten anschließen und DSM neu aufsetzen und danach erst die alten, bespielten HDDs einsetzen?
 


 

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