Ich frage nicht ohne Grund nach der Outlookversion. Zum Zarafa-Client folgendes:
Wenn Outlook eingesetzt wird und der Client als Anbindung zu Zarafa4h / Kopano4S, geht überhaupt nur die 32-bit-Variante von Outlook. Die 64-bit-Version funktioniert nicht.
Zarafa4h
Im Zusammenhang mit Z4H kann mit Outlook 2013 nur der neuste Client 7.2.6-52189 eingesetzt werden, wogegen Outlook 2016 nur mit Clients bis max. 7.1.15-52166 funktioniert, ggf. 7.1.14-51798.
Kopano4S
Hier geht der "alte" Client 7.1.14-51798 oder 7.1.15-52166 oder andere 7.1.x und 7.0.x nicht mehr, bei mir kam in keinem der getesteten Fälle eine Verbindung zustande, zudem ist die Verzeichnisstruktur auf dem Windowsrechner eine andere, wie zu den Clients 7.2.x. Daher geht eigentlich nur noch Outlook 2013 mit Client 7.2.6-52189, da Outlook 2016 genau den beschriebenen Effekt zeigt, dass es nicht mehr mit einem Profil startet, in welchem ein Client 7.2.x hinterlegt ist. Outlook 2019 soll mit diesem Client auch wieder wieder funktionieren, das habe ich aber nicht und daher noch nicht getestet, jedoch laut
.......Ja der Zarafa-Client läuft mit Outlook 2019 in meinem Fall mit dem 7.2.4-52157 Client...........
geht es. Ich setze daher bei neuen Windowsinstallationen immer Outlook 2013 mit dem Client 7.2.6-52189 ein, da es bei mir die einzige Kombination ist, die zuverlässig und immer zum Laufen kommt.
Es gibt einen Kniff, das mit Outlook 2016 zum laufen zu bringen, indem Office 2013 installiert wird, dann den Client 7.2.6-52189 und wenn alles läuft wird Office 2013 deinstalliert und Office 2016 installiert. Ich konnte das nicht bei jedem mal nachvollziehen, das hat mal funktioniert, dann mal wieder nicht, jedenfalls habe ich auf einem meiner Rechner diese ungewöhnliche Kombi Outlook 2016 mit Client 7.2.6-52189 ohne Probleme laufen. Mit welchem Sim-sala-bim das jedes mal sicher machbar ist, weiss ich nicht zu hundert Prozent.