Hallo!
ich bin was NAS betrifft ein absoluter Neuling und hoffe, dass ihr mir mit eurem Expertenwissen weiterhelfen könnt.
Also um was geht es:
Meine Freundin macht sich mit ihrem Kollegen mit einem kleinen Planungsbüro selbstständig und da sie leider nur ein begrenztes Kapital haben, haben sie mich gebeten etwas zum EDV System zu recherchieren - was Sinn macht und was nicht.
Sie haben zwei PCs (ein Stand-PC und einen Laptop) und würden gerne die Daten auf einer gemeinsamen Platte speichern, damit jeder darauf Zugriff hat und man nicht lästig die Festplatte an und ausstecken muss. Sie meinten so etwas wie eine externe Festplatte, an der man zwei PCs anschließen kann.
Ich habe etwas recherchiert und bin auf NAS und anschließend auf Synology gestoßen und muss sagen, dass ich von Synology irgendwie begeistert bin. Habe mich nun etwas eingelesen und möchte euch Fragen, ob mein "Aufbau" Sinn macht.
Also für den Anfang hätte ich ein DS218J genommen, da diese von der Leistung reichen sollte (kein Videostreaming oä.).
Diesen hätte ich dann über den Router per LAN Kabel bzw. Wlan an den Stand-PC bzw. Laptop verbunden. Im DS218J hätte ich zwei baugleiche Festplatten verbaut und diese gespiegelt, damit, wenn eine Festplatte ausfallen sollte, die andere noch da ist.
Auf diesem NAS hätte ich dann "Ordner freigegeben" und von beiden PCs aus darauf zugegriffen - also manuell die Daten darauf gespeichert bzw. von dieser verwendet. So also würde es sich um einen "Dropbox" Ordner handeln.
Auch hätte ich vor, automatisch von den zwei PCs auf dem NAS ein Backup machen zu lassen (falls ein Endgerät von Ransomware oä betroffen sein sollte). Sollte man dazu auf der NAS-Festplatte zwei Partitionen (einmal für Backup und einmal für den Zugriff auf die "normalen Daten") machen oder wie sollte man das am Besten anstellen? Ich weiß leider nicht genau, wie viel Speicherplatz ich für die automatischen Backups einrechnen sollte.
Den NAS (sowohl die normal benutzten Daten als auch die Backups der PCs) hätte ich dann mittels "hyper Backup" oder wie das heißt verschlüsselt auf einen Online-Filehoster (google drive, microsoft, dropbox, amazon oä.) gespeichert - für den Fall der Fälle.
Später wäre eventuell hin und wieder Home-Office angedacht, dass man also von Zuhause aus unkompliziert auf den NAS zugreifen und die Daten verwenden und dort wieder speichern kann. Sollte man dies mittels Quick Connect machen?
Jetzt bin ich gerade auch auf die "Drive App" gestoßen - macht dies mehr Sinn?
Macht mein geplanter Aufbau Sinn oder habe ich da etwas Übersehen bzw. gibt es da eine komfortablere Lösung?
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen und bedanke mich schon mal für eure Geduld!
ich bin was NAS betrifft ein absoluter Neuling und hoffe, dass ihr mir mit eurem Expertenwissen weiterhelfen könnt.
Also um was geht es:
Meine Freundin macht sich mit ihrem Kollegen mit einem kleinen Planungsbüro selbstständig und da sie leider nur ein begrenztes Kapital haben, haben sie mich gebeten etwas zum EDV System zu recherchieren - was Sinn macht und was nicht.
Sie haben zwei PCs (ein Stand-PC und einen Laptop) und würden gerne die Daten auf einer gemeinsamen Platte speichern, damit jeder darauf Zugriff hat und man nicht lästig die Festplatte an und ausstecken muss. Sie meinten so etwas wie eine externe Festplatte, an der man zwei PCs anschließen kann.
Ich habe etwas recherchiert und bin auf NAS und anschließend auf Synology gestoßen und muss sagen, dass ich von Synology irgendwie begeistert bin. Habe mich nun etwas eingelesen und möchte euch Fragen, ob mein "Aufbau" Sinn macht.
Also für den Anfang hätte ich ein DS218J genommen, da diese von der Leistung reichen sollte (kein Videostreaming oä.).
Diesen hätte ich dann über den Router per LAN Kabel bzw. Wlan an den Stand-PC bzw. Laptop verbunden. Im DS218J hätte ich zwei baugleiche Festplatten verbaut und diese gespiegelt, damit, wenn eine Festplatte ausfallen sollte, die andere noch da ist.
Auf diesem NAS hätte ich dann "Ordner freigegeben" und von beiden PCs aus darauf zugegriffen - also manuell die Daten darauf gespeichert bzw. von dieser verwendet. So also würde es sich um einen "Dropbox" Ordner handeln.
Auch hätte ich vor, automatisch von den zwei PCs auf dem NAS ein Backup machen zu lassen (falls ein Endgerät von Ransomware oä betroffen sein sollte). Sollte man dazu auf der NAS-Festplatte zwei Partitionen (einmal für Backup und einmal für den Zugriff auf die "normalen Daten") machen oder wie sollte man das am Besten anstellen? Ich weiß leider nicht genau, wie viel Speicherplatz ich für die automatischen Backups einrechnen sollte.
Den NAS (sowohl die normal benutzten Daten als auch die Backups der PCs) hätte ich dann mittels "hyper Backup" oder wie das heißt verschlüsselt auf einen Online-Filehoster (google drive, microsoft, dropbox, amazon oä.) gespeichert - für den Fall der Fälle.
Später wäre eventuell hin und wieder Home-Office angedacht, dass man also von Zuhause aus unkompliziert auf den NAS zugreifen und die Daten verwenden und dort wieder speichern kann. Sollte man dies mittels Quick Connect machen?
Jetzt bin ich gerade auch auf die "Drive App" gestoßen - macht dies mehr Sinn?
Macht mein geplanter Aufbau Sinn oder habe ich da etwas Übersehen bzw. gibt es da eine komfortablere Lösung?
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen und bedanke mich schon mal für eure Geduld!