Hallo zusammen,
also es ist jetzt nicht so, als wäre ich totaler Neuling in Sachen IT, aber momentan habe ich einen absoluten "Hirnhänger", vielleicht könnt ihr mir ja helfen, den aufzulösen.
Ich habe mir jetzt eine Synology zugelegt, um mich der Last zu entledigen, sonst jedes mal meinen Linux-Homeserver updaten, konfigurieren usw. zu müssen. Soweit bin ich auch begeistert davon, was die Synology alles mit bringt und wie gut das umgesetzt wird - steht dem eigenen Homeserver in nichts nach.
Wo ich jetzt hänge: Ich möchte gerne Moments (gerne dann auch andere Dienste) nach außen freigeben. Die Synology ist da ja recht großzügig und will das erst mal auf Port 80 bzw. 443 machen. Ist ja "nett", aber auch wenn ich kein Freund von "Security by obscurity" bin, an der Stelle finde ich es nicht verkehrt, wenn Moments, Drive & Co. auf einem Port hören, der nicht von irgendwelchen Script-Kiddies gescannt wird.
Jetzt habe ich es zuerst via QuickConnect probiert: Zugriff via App klappt, alles super, möchte ich ein Bild freigeben, taucht in der URL zum einem der primäre Internet-Hostname und nicht der Alias auf, den ich konfiguriert habe. Zum anderen steht da der Port 5001 drin. Den möchte ich nicht freigeben, darüber ist ja erst mal alles erreichbar.
Also habe ich mich als nächstes über den Alias-Hostname mit der App verbunden, klappt soweit auch problemlos. Erstelle ich einen Freigabe Link, taucht darin wieder der primäre Internet-Hostname auf, wenn auch ohne Port. Geh ich dann auf den Link, werde ich danach auf 5001 umgeleitet, der nicht freigegeben ist bei mir.
Also, ich bin mal ganz pragmatisch: Ich möchte einfach "nur", dass man von außen auf https://moments.irgendwas.ist.toll.de:12345 zugreifen kann und das auch in der App verwendet wird, um die Freigabe-Links zu erzeugen. Ebenso sollen die Freigabe-Links dann funktionieren, ohne dass ich nochmal auf 5001 umleiten muss.
Bonus-Aufgabe: Damit gültige LetsEncrypt Zertifikate erstellt werden können, läuft Port 80 über die Synology. Im Anwendungsportal sind dann auch noch Weiterleitungen auf einen Server eingerichtet, auf dem derzeit noch ein Dienst läuft. Theoretisch darf der VHost also nur auf 12345 reagieren, nicht aber Port 80.
Vielleicht habt ihr ja 2-3 nützliche (verständnis) Tipps, damit ich da auf einen grünen Zweig komme
also es ist jetzt nicht so, als wäre ich totaler Neuling in Sachen IT, aber momentan habe ich einen absoluten "Hirnhänger", vielleicht könnt ihr mir ja helfen, den aufzulösen.
Ich habe mir jetzt eine Synology zugelegt, um mich der Last zu entledigen, sonst jedes mal meinen Linux-Homeserver updaten, konfigurieren usw. zu müssen. Soweit bin ich auch begeistert davon, was die Synology alles mit bringt und wie gut das umgesetzt wird - steht dem eigenen Homeserver in nichts nach.
Wo ich jetzt hänge: Ich möchte gerne Moments (gerne dann auch andere Dienste) nach außen freigeben. Die Synology ist da ja recht großzügig und will das erst mal auf Port 80 bzw. 443 machen. Ist ja "nett", aber auch wenn ich kein Freund von "Security by obscurity" bin, an der Stelle finde ich es nicht verkehrt, wenn Moments, Drive & Co. auf einem Port hören, der nicht von irgendwelchen Script-Kiddies gescannt wird.
Jetzt habe ich es zuerst via QuickConnect probiert: Zugriff via App klappt, alles super, möchte ich ein Bild freigeben, taucht in der URL zum einem der primäre Internet-Hostname und nicht der Alias auf, den ich konfiguriert habe. Zum anderen steht da der Port 5001 drin. Den möchte ich nicht freigeben, darüber ist ja erst mal alles erreichbar.
Also habe ich mich als nächstes über den Alias-Hostname mit der App verbunden, klappt soweit auch problemlos. Erstelle ich einen Freigabe Link, taucht darin wieder der primäre Internet-Hostname auf, wenn auch ohne Port. Geh ich dann auf den Link, werde ich danach auf 5001 umgeleitet, der nicht freigegeben ist bei mir.
Also, ich bin mal ganz pragmatisch: Ich möchte einfach "nur", dass man von außen auf https://moments.irgendwas.ist.toll.de:12345 zugreifen kann und das auch in der App verwendet wird, um die Freigabe-Links zu erzeugen. Ebenso sollen die Freigabe-Links dann funktionieren, ohne dass ich nochmal auf 5001 umleiten muss.
Bonus-Aufgabe: Damit gültige LetsEncrypt Zertifikate erstellt werden können, läuft Port 80 über die Synology. Im Anwendungsportal sind dann auch noch Weiterleitungen auf einen Server eingerichtet, auf dem derzeit noch ein Dienst läuft. Theoretisch darf der VHost also nur auf 12345 reagieren, nicht aber Port 80.
Vielleicht habt ihr ja 2-3 nützliche (verständnis) Tipps, damit ich da auf einen grünen Zweig komme
