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Hallo zusammen,
Habe hier schon nach den Beiträgen zu diesem Thema gesucht und gelesen - unter anderem das eben sehr viele kleine Dateien lange dauern. Allerdings ist ist bei den anderen Fällen nicht so extrem langsam und zur Variante mit eSATA habe ich leider nichts entsprechendes gefunden.
Bisher habe ich mit Hyper Backup auf meine mittlerweile abgeschaltete 110j über 1Gb Lan gesichert. Die initiale Sicherung hat "damals" weniger Zeit benötigt - aber es wahren auch etwas weniger Daten zu sichern.
meine Konstellation:
Modell: DS214play
DSM Version: DSM 6.2.1-23824 Update 4
HDDs: Seagate Ironwolf 6TB (hier liegen die zu sichernden Daten) + WD30EFRX - beide smart Zustand "normal"
Sicherungsziel: externe SATA HDD (steckt eine 2TB WDGreen im Gehäuse)
Was soll gesichert werden (alles liegt direkt auf der 214play):
Fotos: ca. 110 GB / 25.000 Fotos
MP3: ca. 240 GB / 32.000 MP3s
allg Daten: ca. 310 GB / 32.000 Dateien
Ich möchte nun die Sicherung auf einer eSATA Platte automatisiert mit Hyper Backup wöchentlich durchführen weil ich eben dachte, dass hier eSATA einfach schneller sei. Die initiale Sicherung läuft aber jetzt schon mehr als 2 Wochen und bis jetzt sind lt. Hyper Backup ca. 128 GB / 30770 Dateien / ~20% gesichert. Die Auslastung liegt bei der CPU bei 10%-15% und RAM bei 70%-80% und es laufen keine Hintergrunddienste wie Indexierung oder Moments (Konvertierung, Gesichtserkennung usw.). Ein Zugriff auf die DS ist wenn überhaupt nur sehr langsam möglich (Aufrufen eines freigegebenen Ordners der DS von Windows 10 aus ca. 30-60 Sekunden, bis die Ordnerstruktur angezeigt wird / Anmeldung über den WebClient mindestens 1 Minute / SSH Anmeldung gefühlt mehr als 2 Minuten mit andauernden Verbindungsabbrüchen) - sprich, damit zu arbeiten ist eigentlich unmöglich.
Mir ist bei der Initialsicherung bereits zweimal die DS "eingefroren" (nur die LAN LED hat noch geblinkt, die HDD LEDs waren immer an) und ich konnte weder über SSH oder WebClient die DS noch erreichen. Dann hat nur ein Reset mit anschließenden löschen des Backups und neue Einrichtung des Sicherungstasks geholfen. Hyper Backup konnte mit dem "angefangenen" Backup nichts mehr anfangen und den Job somit nicht mehr fortsetzen.
Meine Fragen dazu:
- mute ich der 214 zuviel zu mit dieser Datenmenge?
- würde es was bringen, solange die Sicherung läuft, die CIFS Freigaben für Windows zu deaktivieren?
- gibt es eine alternative Herangehensweise (bspw. für jeden Ordner eine eigenen Task im Hyper Backup anlegen)?
- welche Software Alternativen gibt es zum Hyper Backup, die bei meiner Konstellation (eSATA + und sehr viele kleine Dateien) besser wären?
- gibt es irgend etwas, was ich gar nicht bedacht habe?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Bernd
Habe hier schon nach den Beiträgen zu diesem Thema gesucht und gelesen - unter anderem das eben sehr viele kleine Dateien lange dauern. Allerdings ist ist bei den anderen Fällen nicht so extrem langsam und zur Variante mit eSATA habe ich leider nichts entsprechendes gefunden.
Bisher habe ich mit Hyper Backup auf meine mittlerweile abgeschaltete 110j über 1Gb Lan gesichert. Die initiale Sicherung hat "damals" weniger Zeit benötigt - aber es wahren auch etwas weniger Daten zu sichern.
meine Konstellation:
Modell: DS214play
DSM Version: DSM 6.2.1-23824 Update 4
HDDs: Seagate Ironwolf 6TB (hier liegen die zu sichernden Daten) + WD30EFRX - beide smart Zustand "normal"
Sicherungsziel: externe SATA HDD (steckt eine 2TB WDGreen im Gehäuse)
Was soll gesichert werden (alles liegt direkt auf der 214play):
Fotos: ca. 110 GB / 25.000 Fotos
MP3: ca. 240 GB / 32.000 MP3s
allg Daten: ca. 310 GB / 32.000 Dateien
Ich möchte nun die Sicherung auf einer eSATA Platte automatisiert mit Hyper Backup wöchentlich durchführen weil ich eben dachte, dass hier eSATA einfach schneller sei. Die initiale Sicherung läuft aber jetzt schon mehr als 2 Wochen und bis jetzt sind lt. Hyper Backup ca. 128 GB / 30770 Dateien / ~20% gesichert. Die Auslastung liegt bei der CPU bei 10%-15% und RAM bei 70%-80% und es laufen keine Hintergrunddienste wie Indexierung oder Moments (Konvertierung, Gesichtserkennung usw.). Ein Zugriff auf die DS ist wenn überhaupt nur sehr langsam möglich (Aufrufen eines freigegebenen Ordners der DS von Windows 10 aus ca. 30-60 Sekunden, bis die Ordnerstruktur angezeigt wird / Anmeldung über den WebClient mindestens 1 Minute / SSH Anmeldung gefühlt mehr als 2 Minuten mit andauernden Verbindungsabbrüchen) - sprich, damit zu arbeiten ist eigentlich unmöglich.
Mir ist bei der Initialsicherung bereits zweimal die DS "eingefroren" (nur die LAN LED hat noch geblinkt, die HDD LEDs waren immer an) und ich konnte weder über SSH oder WebClient die DS noch erreichen. Dann hat nur ein Reset mit anschließenden löschen des Backups und neue Einrichtung des Sicherungstasks geholfen. Hyper Backup konnte mit dem "angefangenen" Backup nichts mehr anfangen und den Job somit nicht mehr fortsetzen.
Meine Fragen dazu:
- mute ich der 214 zuviel zu mit dieser Datenmenge?
- würde es was bringen, solange die Sicherung läuft, die CIFS Freigaben für Windows zu deaktivieren?
- gibt es eine alternative Herangehensweise (bspw. für jeden Ordner eine eigenen Task im Hyper Backup anlegen)?
- welche Software Alternativen gibt es zum Hyper Backup, die bei meiner Konstellation (eSATA + und sehr viele kleine Dateien) besser wären?
- gibt es irgend etwas, was ich gar nicht bedacht habe?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
Bernd