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Hallo Forum,
ich kümmere mich im Moment um eine neue Backup-Strategie, die mich möglichst davor beschützt, dass Ransomware meine Backups "vernichtet".
Im Moment nutzen wir einen Teil unserer Synology als Backup (Backup-Freigabe für jeden Rechner) sowie als gemeinsames Laufwerk für private Home-Verzeichnisse und allgemeine, allen zugänglichen Freigaben.
Wenn sich nun ein Nutzer im Netzwerk eine Ransomware einfängt, dann würde ja jeweils sein (physikalischer PC), sein Home-Laufwerk sowie die Dateien der gemeinsamen Freigaben verschlüsselt werden.
Ich habe nun 4 Ideen als Schutz:
1.) 2. Synology-Gerät kaufen und mit dem ersten Gerät im 12-Stunden-Takt als HA Cluster synchronisieren lassen (falls das geht)
2.) Synology Time Backup (über 2. Netzwerkkarte am 1. Gerät) - damit sollte die Ransomware ja auch nicht auf die "Sicherung der Sicherung" zugreifen können (?)
3.) (ganz plump) 2 Synology-Geräte über HA Cluster verbinden, einen Switch mit einer Zeitschaltuhr dazwischen schalten und den Switch nachts für 6 Stunden einschalten, damit sich die beiden Synologies synchronisieren können (geht das überhaupt?)
4.) über den "Data Protection Manager" (den scheint es aber nur bei der RS2416+ und nicht bei unserer 3614xs+ zu geben) regelmäßig Snapshots erstellen (Wie kann ich mir das vorstellen? Ist das wie bei "virtuellen Rechnern"-Snapshots? Ist das ein echter Schutz gegen Ransomware und wie viel Speicherplatz wird benötigt?)
Was meint ihr, was wäre die beste Methode als Schutz gegen Ransomware?
Grüße
Tino
ich kümmere mich im Moment um eine neue Backup-Strategie, die mich möglichst davor beschützt, dass Ransomware meine Backups "vernichtet".
Im Moment nutzen wir einen Teil unserer Synology als Backup (Backup-Freigabe für jeden Rechner) sowie als gemeinsames Laufwerk für private Home-Verzeichnisse und allgemeine, allen zugänglichen Freigaben.
Wenn sich nun ein Nutzer im Netzwerk eine Ransomware einfängt, dann würde ja jeweils sein (physikalischer PC), sein Home-Laufwerk sowie die Dateien der gemeinsamen Freigaben verschlüsselt werden.
Ich habe nun 4 Ideen als Schutz:
1.) 2. Synology-Gerät kaufen und mit dem ersten Gerät im 12-Stunden-Takt als HA Cluster synchronisieren lassen (falls das geht)
2.) Synology Time Backup (über 2. Netzwerkkarte am 1. Gerät) - damit sollte die Ransomware ja auch nicht auf die "Sicherung der Sicherung" zugreifen können (?)
3.) (ganz plump) 2 Synology-Geräte über HA Cluster verbinden, einen Switch mit einer Zeitschaltuhr dazwischen schalten und den Switch nachts für 6 Stunden einschalten, damit sich die beiden Synologies synchronisieren können (geht das überhaupt?)
4.) über den "Data Protection Manager" (den scheint es aber nur bei der RS2416+ und nicht bei unserer 3614xs+ zu geben) regelmäßig Snapshots erstellen (Wie kann ich mir das vorstellen? Ist das wie bei "virtuellen Rechnern"-Snapshots? Ist das ein echter Schutz gegen Ransomware und wie viel Speicherplatz wird benötigt?)
Was meint ihr, was wäre die beste Methode als Schutz gegen Ransomware?
Grüße
Tino