Anfänger sucht Unterstützung bei Backup-Konzept

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kuddl

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Hallo,

mein DS216play mit 2 HDDS wird als Synology Hybrid RAID (SHR) ( mit Datenschutz der Fehlertoleranz von 1 Festplatte) angezeigt. Ich vermute mal, dass dies dem mir bekannten RAID 1 (gespiegelte HDDs) entspricht, oder gibt es da einen Unterschied?

Ich habe für fünf Benutzer den gemeinsamen Ordner „Daten“ mit div. Unterordner angelegt und allen Lese- und Schreibrechte eingeräumt und anschließend die automatische regelmäßige Datensicherung auf eine am hinteren USB-Port angeschlossene HDD folgendermaßen eingerichtet:

- Datensicherungsziel auf ext. HDD (usbshare1) eingestellt
- Gesicherte Daten am Zielort immer behalten: deaktiviert
- Metadaten Sicherung: aktiviert
- Konfigurationssicherung: ist aktiviert – Änderung nicht möglich
- Max. Konfigurationsversionen: 1
- Ext. Geräteziel entfernen, wenn Datensicherung erfolgreich abgeschlossen wurde: deaktiviert

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob mit den o.g. Einstellungen die Datensicherung so abläuft wie ich es mir vorstelle. Es sollte eine „Spiegelung“ der kompl. Ordnerstruktur „Daten“ auf die ext. HDD durchgeführt werden (geänderte und neue Dateien über- bzw. neu schreiben, auf dem Server gelöschte Dateien auch auf der Sicherungs-HDD löschen).

Die Datensicherung soll täglich um 22:00 Uhr starten. Was muss ich bei der Konfiguration vom Festplatten-Ruhemodus beachten, ist evtl. ein Vorlauf zu beachten?

Gruss
kuddl
 

peterhoffmann

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Die ununterbrochene Verbindung der externen HDD zur DS sehe ich als Problem.

Z.B. folgende Szenarien können zum gleichzeitigen Totalausfall der Daten auf der DS wie auch auf der externen HDD führen:
- Brand
- Blitzschlag
- Fehler/Hack der DS
- Diebstahl

Lösungen:
Schaue dir mal das Addon "autorun" an. Damit ist folgendes möglich. Du stöpselst die externe HDD an die DS an, nach ein paar Sekunden piept die DS zur Bestätigung, dann fängt sie an die Datensicherung nach deinen Wünschen (einmalige Einrichtung) vorzunehmen, bei Fertigstellung wirft sie die HDD aus und piept zum zweiten Mal zur Bestätigung. So braucht man nicht mühselig über die Oberfläche gehen, sondern nur einstecken, abwarten, abstecken.

Je nach Datengröße wäre es auch denkbar die Daten verschlüsselt (!) in der Cloud zu sichern.

Weiterer Ansatzpunkt wäre eine zweite DS, z.B. eine günstige DS115j, die z.B. woanders untergebracht werden kann.
 
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kuddl

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Danke für Deine Hinweise, sind auf jeden Fall überzeugend, mal sehen was mein "Kunde" dazu sagt. Wird nicht einfach sein, er neigt zu der Einstellung: "Haben wir immer so gemacht und wollen es auch weiterhin so machen"

Kannst Du etwas über meine "Konfiguration sagen? Erreiche ich damit die von mir gewünschte "Spiegelung"?
 

peterhoffmann

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Kannst Du etwas über meine "Konfiguration sagen? Erreiche ich damit die von mir gewünschte "Spiegelung"?
Auf den ersten Blick schaut das für eine reine Spiegelung stimmig aus.

Danke für Deine Hinweise, sind auf jeden Fall überzeugend, mal sehen was mein "Kunde" dazu sagt. Wird nicht einfach sein, er neigt zu der Einstellung: "Haben wir immer so gemacht und wollen es auch weiterhin so machen"
Das wiederkehrende Ein-/Ausstöpseln ist natürlich eine Verpflichtung, der man nachkommen muss.
Wenn der Kunde wert auf seine Daten legt und nicht superknauserig, wäre doch die Lösung mit einer zweiten DS115j eine schöne Möglichkeit. Z.B. die DS216play in der Firma, die DS115j zu Hause im Keller. Die beiden Geräte tauschen regelmäßig und automatisiert, sowie verschlüsselt ihre Daten aus. Egal was abbrennt, ein relativ aktuelles Backup ist vorhanden. ;)
 
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kuddl

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Schaue dir mal das Addon "autorun" an. Damit ist folgendes möglich. Du stöpselst die externe HDD an die DS an, nach ein paar Sekunden piept die DS zur Bestätigung, dann fängt sie an die Datensicherung nach deinen Wünschen (einmalige Einrichtung) vorzunehmen, bei Fertigstellung wirft sie die HDD aus und piept zum zweiten Mal zur Bestätigung. So braucht man nicht mühselig über die Oberfläche gehen, sondern nur einstecken, abwarten, abstecken.

wo finde ich das Addon?
 

peterhoffmann

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kuddl

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Ich überlege den Ordner "Daten" zu verschlüsseln. Was passiert beim Backup auf die ext. HDD (NTFS), werden die Daten auch hier verschlüsselt?

Falls JA, gibt es eine Möglichkeit die Daten hier nicht zu verschlüsseln?

Bevor der große Aufschrei erfolgt, es gibt einen Grund dafür es so zu machen.
 

peterhoffmann

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Ich überlege den Ordner "Daten" zu verschlüsseln.
Das ist eine gute Idee. Sie bringt aber auch einen Nachteil mit sich. Die Geschwindigkeit sinkt, da die DS onthefly ent- und verschlüsseln muss. Bei der DS216play nehme ich an, dass du ca. 15MB/s erreichst. Volle Geschwindigkeit (ca. 100MB/s) erreichst du erst ab einer DS216+ (ca. 330 Euro).

Was passiert beim Backup auf die ext. HDD (NTFS), werden die Daten auch hier verschlüsselt?
Falls JA, gibt es eine Möglichkeit die Daten hier nicht zu verschlüsseln?
Wenn man die Sicherung über das Datensicherungstool der DS macht, werden die Daten verschlüsselt auf der externen HDD abgelegt. Soweit ich weiß gibt es von Synology ein Tool um diese Daten zu entschlüsseln. Mit dem Problem hatte ich noch nicht zu kämpfen, da können andere wohl mehr zu sagen.

Bevor der große Aufschrei erfolgt, es gibt einen Grund dafür es so zu machen.
Für eine Verschlüsselung gibt es sehr viele gute Gründe und es ist keinerlei Rechtfertigung vor niemanden nötig. Wer meint da aufschreien zu müssen, weil man der Ansicht ist, nichts verbergen zu müssen, soll erst mal seine gesamten Vermögenswerte, Lohnschein der letzten 10 Jahre, seine Krankenakte und seine sexuellen Prämissen inkl. der Privatfotos offen legen.
 

kuddl

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Weiterer Ansatzpunkt wäre eine zweite DS, z.B. eine günstige DS115j, die z.B. woanders untergebracht werden kann.

Ich habe Deinen Vorschlag angenommen und eine DS115j bestellt. Dazu eine (vielleicht blöde) Frage:

Die DS115j wird über ein NW-Kabel an einen Port eines WLAN-Routers angeschlossen. Kann ich dann von einem Notebook über WLAN direkt auf die DS115j zugreifen oder benötige ich einen WLAN-Stick in der DS115j dafür?
Falls JA, muß der Stick von Synology sein oder gibt es eine zugelassene Stick-Liste von Synology?
 

dil88

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Wenn die DS per Kabel am Router hängt, ist sie Teil Deines LANs und sollte per WLAN erreichbar sein.
 

peterhoffmann

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Die DS115j wird über ein NW-Kabel an einen Port eines WLAN-Routers angeschlossen. Kann ich dann von einem Notebook über WLAN direkt auf die DS115j zugreifen oder benötige ich einen WLAN-Stick in der DS115j dafür?
Falls JA, muß der Stick von Synology sein oder gibt es eine zugelassene Stick-Liste von Synology?
Die Frage nach der Erreichbarkeit hat Dil88 schon beantwortet.

Grundsätzlich sollte man bemüht sein eine DS per Kabel anzuschließen und auf die Möglichkeit mit dem Wlan-Stick zu verzichten. Erstens ist es mit dem Kabel immer sicherer in der Erreichbarkeit und zweitens um das Vielfache schneller.

Ich habe mir mal testweise einen Wlan-Stick besorgt und ein wenig rumgetestet. Es funktionierte auf Anhieb tadellos, aber wie gesagt, die Geschwindigkeit über das Wlan ist nicht berauschend. Mein Wlan-Stick ist von D-Link (DWA-131), gekauft hatte ich ihn gebraucht für paar wenige Euros über eBay. Irgendwo hatte ich auch eine Liste von Wlan-Sticks gefunden, die an der DS funktionieren (Suchmaschine befragen).
 

kuddl

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Ich möchte zwei NAS über Quick Connect / Cloud Station synchronisieren. Eine DS216Play beim Kunden sollte dabei der Master sein und die DS115J bei mir zu Haus das Backup-Medium. Derzeit bin ich zuhause an der DS115. Über Quick Connect kann ich problemlos als Admin auf die DS216 zugreifen. Auf der DS216 (Server) habe ich Cloud Station und auf der DS115 Cloud Station Client installiert. Auf dem Server habe ich einen zusätzlichen User „Backup“ eingerichtet, bei dem ich mir nicht sicher bin ob ich ihm die richtige Applikation (Netzwerksicherung) zugeordnet habe.

Auf der DS216 befindet sich der gemeinsame Ordner „Daten“ mit div. Unterordnern, die ich auf die DS115 kopieren und anschließend regelmäßig synchronisieren möchte. Die Daten sollten dabei nicht gepackt oder verschlüsselt werden, da sie im Notfall für einen Windows-Rechner zur Verarbeitung genutzt werden sollen.

Mit Cloud Station und dem User „Backup“ habe ich bereits die Daten vom Server auf den Client übertragen, soweit scheint also alles richtig zu sein. Auffällig ist nur die sehr langsame Übertragung, für ca. 1,6 GB Daten (21.000 Dateien) wurden ca. 8 Stunden benötigt.
Gibt es eine Möglichkeit dies zu beschleunigen oder habe ich etwas falsch gemacht?

Zukünftig sollte die Synchronisierung automatisch passieren also nicht von einem Benutzer angestoßen werden. Ich vermute, dass ich dies über „Synchronisierung gemeinsamer Ordner“ realisieren kann, weiß aber nicht genau wie.

Wer kann mir weiterhelfen?
 

peterhoffmann

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Mit Cloud Station und dem User „Backup“ habe ich bereits die Daten vom Server auf den Client übertragen, soweit scheint also alles richtig zu sein. Auffällig ist nur die sehr langsame Übertragung, für ca. 1,6 GB Daten (21.000 Dateien) wurden ca. 8 Stunden benötigt.
Gibt es eine Möglichkeit dies zu beschleunigen oder habe ich etwas falsch gemacht?
Ich nehme an, dass die beiden DS nicht über das Netzwerk direkt, sondern über das Internet verbunden sind. Hier ist der begrenzende Faktor die Uploadgeschwindigkeit.
1,6GB in 8 Stunden sind rund 55kb/s. Das dürfte also ein DSL-Anschluss mit 3000 bis 6000 sein.

Ich würde mir da wenig Sorgen machen. Beim nächsten Mal werden die Daten ja nur noch abgeglichen und nur noch neue Daten übertragen.
 

kuddl

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Ich würde mir da wenig Sorgen machen. Beim nächsten Mal werden die Daten ja nur noch abgeglichen und nur noch neue Daten übertragen.

Danke, dann bin schon mal beruhigt, dass ich dies richtig gemacht habe.

Läuft diese Synchronisation jetzt permanent oder muß ich sie vom Server oder Client anstoßen, wie ich es ursprünglich geplant hatte?

Zur "Synchronisation" habe ich auch noch eine Frage:
Darunter verstehe ich, dass alles was auf dem Server gemacht wird auf den Client übertragen wird. Alle neuen oder geänderten Dateien werden übertragen, gelöschte Dateien auf dem Server werden auch auf dem Client gelöscht. Aktivitäten auf dem Client haben keine Auswirkungen auf dem Server. Der Server wird zu 100 % auf dem Client "gespiegelt"
 

dil88

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Wenn Du weiterhin mit der CloudStation arbeitest, geschieht die Synchronisierung automatisch. Die Synchronisierung gemeinsamer Ordner läßt sich z.B. täglich zu einem definierbaren Zeitpunkt durchführen. Details findest Du auf der Hilfe-Seite.
 

kuddl

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Wenn Du weiterhin mit der CloudStation arbeitest, geschieht die Synchronisierung automatisch.

Entweder bin ich begriffsstutzig oder habe meine Frage nicht richtig formuliert.

Auf dem Server befindet sich nur ein gemeinsamer Ordner „Daten“, auf den alle Benutzer zugreifen. Diesen Ordner habe ich auch auf dem Client. Dieser soll sich mit dem Server synchronisieren (so wie ich es im Post 14 beschrieben habe). Wenn dies schon so mit meinen Einstellungen funktioniert ist eigentlich schon alles OK, ist nur noch die Frage des Zeitpunkts. Der Client soll nicht permanent laufen um nicht die schon von Haus aus teilweise sehr langsame Internetverbindung beim Server unnötig zu belasten. Wenn nun der Client abends eingeschaltet wird startet die Synchronisation dann automatisch oder muss sie dann irgendwie manuell gestartet werden?


Die Synchronisierung gemeinsamer Ordner läßt sich z.B. täglich zu einem definierbaren Zeitpunkt durchführen. Details findest Du auf der Hilfe-Seite.

Wenn CloudStation so arbeitet wie ich es mir vorgestellt habe, wo liegt dann der Vorteil bei dieser Version?

Entschuldige bitte meine (vielleicht) blöden Fragen, aber ich bin nun mal auf diesem Gebiet blutiger Anfänger und habe teilw. große Schwierigkeiten mit der Synology-Terminologie
 

dil88

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Ob die Synchronisierung der CloudStation zeitgesteuert werden kann, weiß ich nicht. Für mich ist sie ein Tool dafür, dass man permanent synchronisiert. Das passiert aber nur, wenn es eine Änderung gibt.

Die Synchronsierung gemeinsamer Ordner hat in Deinem Fall den Vorteil, dass sie nach dem Master-Slave-Prinzip funktioniert, wie Du es Deinen Aussagen nach haben möchtest. Es macht also beispielsweise nichts aus, wenn Du am Ziel etwas löschst. Bei der nächsten Synchronisierung wird die Datei wieder kopiert. Die Cloud Station synchronisiert hingegen in beide Richtungen, so dass die Löschung auf der Quelle nachvollzogen werden würde. Mit Versionierung läßt sich das korrigieren, aber dafür belegt die Versionierung doppelten Speicherplatz, weil die Daten sowohl im Filesystem als auch in einer Datenbank abgelegt werden.
 

kuddl

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Mit Versionierung läßt sich das korrigieren, aber dafür belegt die Versionierung doppelten Speicherplatz, weil die Daten sowohl im Filesystem als auch in einer Datenbank abgelegt werden.

Nach Rücksprache mit dem Anwender ist CloudStation das Richtige. Die DS115 steht bei ihm zu Hause.Verändert er irgendwas an den Daten wird dies auch auf den Server übertragen. Die Versionierung kann ich einstellen. Wenn ich sie auf 0 stelle müßte sie doch eigentlich deaktiviert werden oder sehe ich das falsch?

Ob die Synchronisierung der CloudStation zeitgesteuert werden kann

manuell einschalten will ich sie auch nicht unbedingt aber was passiert, wenn der Client nur zeitweise am Netz ist?
 

dil88

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Es kann nur synchronisiert werden, wenn der Client am Netz ist.

Wenn Du die Versionierung auf 0 stellst, wird ab dann nicht mehr doppelt gespeichert, für die alten Daten m.W. aber schon. Ohne Versionierung fällt aber auch der Schutz weg, falls man einmal einen Fehler macht.
 

kuddl

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Es kann nur synchronisiert werden, wenn der Client am Netz ist.

das ist mir schon klar. Die Frage ist: was passiert wenn der Client tagsüber nicht am Netz ist und abends eingeschaltet wird ? Startet er automatisch die Syncronisierung oder ist ein manueller Eingriff erforderlich?
 
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