Richtige Strategie?

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K1ngLear

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Hallo,

ich wollte fragen ob sich ein TimeBackup auch nach einem vollständigen Crash der Syno auf einer neuen Syno wieder herstellen lässt oder ob ich beim Replicator doch besser aufgehoben bin?

Thx

P.S. Kein akuter Fall, bin nur auf der Suche nach der geschicktesten Lösung.
 

dil88

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Ein Time Backup läßt sich problemlos wiederherstellen, da die Daten im Filesystem gespeichert werden. Man benötigt für den Restore also nicht die Time Backup Software sondern kann die gewünschten Verzeichnisse ganz einfach z.B. mit der File Station kopieren.
 

K1ngLear

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Vielen Dank, das wollte ich wissen.
 

Swp2000

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Kurze Frage zur Funktion von Timebackup. Da hier die Rechner erst am entstehen sind habe ich zwar schon eine TimeBackup Aufgabe erstellt und ausgeführt - jedoch zuerst noch ohne Sicherungsplan. Genau hier bin ich nun unsicher. Wenn nun alle Rechner stehen und ich den Sicherungsplan dann aktiviere, wird mein erstes Backup dann automatisch in den Smartrecycle Zyklus mit aufgenommen. Muss ich den kompletten Task dann neu anlegen.

Erstes Backup wurde per TB angewiesen und ausgeführt. Nun möchte ich in 2 Monaten selbem Task einen Sicherungsplan hinzufügen inkl. Smartrecycle. Wird dann das selbe Backup nochmals komplett ausgeführt oder schaut er beim ersten Backup was sich von da an geändert hat? (Beim ersten Backup war kein Sicherungsplan aktiv)
 

dil88

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Nach meinem Verständnis ist die Art und Weise, wie Time Backup gestartet wird (automatisch per Sicherungsplan oder manuell) für die Art und Weise, wie das Backup durchgeführt hat, nicht relevant. Insofern wird m.E. kein komplett neues Backup erstellt (dazu müsstest Du einen neuen Job erstellen), sondern wie üblich so vorgangen: Alles, was bereits in der ersten Sicherung in identischer Form vorhanden war, wird per Hardlink verknüpft, neue und geänderte Daten werden gesichert, gelöschte Dateien nicht verknüpft.
 

Swp2000

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D.h. wenn ich eine Datei lösche auf dem Laufwerk, wird beim nächsten Sync auch im Backup die Datei gelöscht?
In Verbindung mit TimeBackup liest man immer wieder von einem Schnappschuss. was bedeutet das?
 

dil88

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Time Backup erzeugt bei jedem Lauf ein quasi vollständiges Verzeichnis. Eine gelöschte Datei wird nicht aus der Vorgängersicherung entfernt, die Datei wird lediglich im aktuellen Verzeichnis nicht (hart-)verlinkt. Zum Thema Snapshot solltest Du einmal googlen, das ist zu komplex, um es hier kurz darzustellen. Grundgedanke ist der, dass dafür gesorgt wird, dass sich am Stand der Quelldateien nichts verändert, während das Backup erstellt wird. Änderungen werden getrennt gespeichert und nachträglich konsolidiert.
 

Swp2000

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Eine gelöschte Datei wird nicht aus der Vorgängersicherung entfernt, die Datei wird lediglich im aktuellen Verzeichnis nicht (hart-)verlinkt.
Was bedeutet das genau? Das sie im aktuellsten backup nicht mehr enthalten ist oder?
 

dil88

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Korrekt, so muss es ja auch sein.
 

derTollste

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Erstes Backup wurde per TB angewiesen und ausgeführt. Nun möchte ich in 2 Monaten selbem Task einen Sicherungsplan hinzufügen inkl. Smartrecycle.

Ich frage mich ob für sporadische Backups überhaupt SmartRecycle nützlich ist. Les dir mal im Handbuch auf der Diskstation durch was SmartRecycle genau tut. Es fügt nähmlich in festgelegten nicht änderbaren Zeitabständen Backups zu Einem Backup zusammen. Wöchentlich, Monatlich,... Um 100% zu dem Backupzeitpunkt genaue Backups zu haben würde ich SmartRecycle deaktivieren. Für dieses Zusammenlegen wird viel Zeit und Plattenpower benötigt je nach Anzahl der Dateien, nur so als Anmerkung. Das Zusammenlegen wurde entwickelt um wie bei mir nach 2 Jahren nicht 600 Backups zu haben sondern nur ca. 30-40 zusammengelegte Backups. Sehr übersichtlich. TimeBackup ist eine inkrementelle Sicherungsstrategie wenn SmartRecycle aktiviert ist.

Mein letztes Timebackup lief zwei Jahre mit täglichen TimeBackups und SmartRecycle. Von DS 4.* bis DS 5.1. Sehr zuverlässig. Habe allerdings nie Backups von Hand gelöscht sondern SmartRecycle den Job machen lassen.

Du kannst wie bereits erwähnt den die TimeBackupaufgabe jederzeit starten und stoppen. Und es dann diese Aufgabe per Hand ausführen. Und später die Aufgabe wieder automatisch als Task aktivieren. Auch Freigabe-Ordner in der Aufgabe kannst du jederzeit entfernen und hinzufügen. Alle einmal gesicherten Daten bleiben in den Backups auch wenn die Sicherungsordner mal aus der Backupaufgabe entfernt wurden.

Noch eine Anmerkung fürs Kopieren der TimeBackups auf eine andere Platte falls dir mal der Platz ausgeht. Du kannst die mit TimeBackup gesicherten Daten mit einer Festplatten-Clone-Software auf eine andere Platten bringen. Ist die neue Platte größer kannst du die Partition anschießend vergößern. Gibt ja einige Software die das ohne Datenverlust kann. Ein einfaches kopieren, mit Linux oder Windows, des TimeBackup-Ordners auf eine andere Platte führt zum Desaster wenn es mit der gleichen TimeBackup-Aufgabe weitergeführt werden soll. TimeBackup benutzt alle Zeitangaben der Dateien um auf Änderungen zu prüfen.

Du kannst natürlich auch einzelne Backups im Backupübsichtfenster aus der TimeBackup-Aufgabe löschen um Platz zu schaffen. Es wird allerdings dann, wenn SmartRecycle aktiv ist, wieder versucht Backups zeitlich zusammen zu legen was Zeit kostet.
 
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Swp2000

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Wie läuft das ganze eigentlich, den Fall gestzt ich habe nun von meiner Quell-DS auf die Ziel-DS per Timebackup gesichert. Nun muss ich aus was auch immer für Gründen die Quell-DS neu aufsetzen und installiere TB wieder neu. Kann ich die damals verwendete Sicherungsaufgabe auch wieder importieren?

Zur internen Daten&Replikationslösung, diese Unterstützt ja nun auch eine Versionierung? Diese jedioch nicht wie bei TB auf Dateiebene oder doch? Soweit ich das in Erinnerung habe kann ich dort nur das komplette Laufwerk sichern und kann nicht einfach auf eine Datei zugreifen?
 

mikenike

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Hallo zusammen,

Ich habe diese Woche den Synology Support kontaktiert, in der Hoffnung, dass er mir bei der Entscheidung Timebackup vs. Daten&Replikation helfen kann. Das hat er auch. Er meinte nämlich:
Bitte schauen Sie sich bestenfalls das interne Backup und Replikationstool seitens der Synology an. Dies wird stetig weiterentwickelt und vermutlich das Timebackup zkünftig ablösen.
Zudem bietet es ebenfalls die Versionierung und weitere Vorteile über die Applikationssicherung.
Der Assistent führt Sie dort gut verständlich durch die Einrichtung.


sprich Timebackup wird es vorraussichtlich bald nicht mehr geben, bzw das onboard B&R wird so weiterentwickelt, dass es beide Vorteile vereint. Damit wäre für mich klar: Es kommt Time Backup nicht mehr in frage, da ich keine Lust habe nachdem das Backup gut läuft, alles noch mal umzufriemeln.

Im übrigen kann ich über die Weboberfläche der DS sehr wohl auf einzelne Dateien aus einem Daten&Replikation Backup zugreifen/ wiederherstellen (eben getestet). Dazu bin ich "manuell" einfach in der Ordnerstruktur zu den Dateien navigiert.

Grüße mikenike
 

derTollste

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Bitte schauen Sie sich bestenfalls das interne Backup und Replikationstool seitens der Synology an. Dies wird stetig weiterentwickelt und vermutlich das Timebackup zkünftig ablösen. Zudem bietet es ebenfalls die Versionierung und weitere Vorteile über die Applikationssicherung.

Danke für die Infos. Da bin ich aber sehr enttäuscht und irgendwie wütend. Das Backup & Replikationstool bietet Versionierung nur für Volumes an. Also interne HDDs. Kommt ja nun für mich mit ner DS713+ mit nur 2 HDD Schächten gar nicht Frage. Hab letzte Woche extra TimeBackup vom internen Volume auf eine externe eSATA HDD ausgelagert. Eine DX213 habe ich auch hier, die leider nicht funktioniert. Zudem steht nur halbe Bandbreite über die DX Expasionsboxen zur Verfügung. Weitere Testaktionen mit DX Boxen werde ich nicht machen. :/

Ohne einer DX Expansionsbox oder teureren 4er HDD DiskStation Neuanschaffung kann ich also keine Volumes erstellen bzw. Versionierung nicht nutzen? Ich möchte Backups/inkrementelle Backups/Versionierung außerhalb meiner DS speichern. Hat jemand eine Idee?
 

mikenike

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Zurzeit sichere ich auch noch mit Time Backup... Habe aber Probehalber auf die gleiche externe Festplatte wo das Time Backup liegt ein Probe Backup von einem sehr kleinen Ordner angelegt... ich konnte zumindest Versionierung auswählen beim einrichten des Backups. habe es aber nochnicht getestet ob er das jetzt auch macht... aber "ausgegraut" ist die Option definitv nicht.

Edit:
Ich habe dabei bei der Einrichtung angegeben: Vorhandenes Datensicherungsziel (was ich vorher eingerichtet hatte mit meiner lokalen externen USB Platte) und nicht lokale Datensicherung... wenn man lokale Datensicherung auswählt, dann steht man vermutlich vor dem Dilemma Volume/shared folder/keine Versionierung. Probiers mal aus...kann es jetzt nicht testen.
 
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dil88

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Danke für die Infos. Da bin ich aber sehr enttäuscht und irgendwie wütend. Das Backup & Replikationstool bietet Versionierung nur für Volumes an. Also interne HDDs. Kommt ja nun für mich mit ner DS713+ mit nur 2 HDD Schächten gar nicht Frage. Hab letzte Woche extra TimeBackup vom internen Volume auf eine externe eSATA HDD ausgelagert. Eine DX213 habe ich auch hier, die leider nicht funktioniert. Zudem steht nur halbe Bandbreite über die DX Expasionsboxen zur Verfügung. Weitere Testaktionen mit DX Boxen werde ich nicht machen. :/

Ohne einer DX Expansionsbox oder teureren 4er HDD DiskStation Neuanschaffung kann ich also keine Volumes erstellen bzw. Versionierung nicht nutzen? Ich möchte Backups/inkrementelle Backups/Versionierung außerhalb meiner DS speichern. Hat jemand eine Idee?

Ich persönlich nutze Time Backup weiter und habe die Argumente, die Du hier beschreibst, und noch einige andere Synology nach der zwischenzeitlichen Einstellung von Time Backup auch per Ticket und fernmündliche dargelegt. Ich scheine nicht der einzige gewesen zu sein, denn einige Zeit später wurde die Einstellung von Time Backup - wie bekannt - zurückgenommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nach diesem Ablauf dazu kommt, dass Time Backup eingestellt wird und die Datensicherung so bleibt, wie sie derzeit ist. Mein Eindruck ist, dass Synology schon mitbekommen und verstanden hat, dass es eine ganze Reihe von Anforderungen aus der Userschaft gibt, die ein Backup erfüllen muss, die Time Backup auch abdeckt, nicht aber die volumenbasierte Datensicherung. Dazu gehört neben Deinen Punkten auch die Möglichkeit, das Backup einfach aus dem Filesystem restaurieren zu können, ohne dass man dafür eine DS und das DSM benötigt.
 

mikenike

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Ich stimme Dir zu: Solange die Backup&Replikationsanwendung noch nicht weistestgehend die Vorteile von TimeBackup beherrscht, werde ich meine derzeitige "doppelstrategie" mit beiden Sicherungen weiter Praktizieren... nämlich:

Alles außer die verschlüsselten Ordner mit Time Backup sichern und die Verschlüsselten Ordner, gemeinsam mit den Anwendungen und Systemkonfiguration mit Backup und Replikation sichern. Alles auf die gleiche Externe USB Platte. Ist zwar "unschön" aber es ist alles abgedeckt was Synology an Backup Lösungen zulässt.
 

derTollste

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@mikenike
Geht nicht. Hab grad neben ner Tasse Kaffee und stampfenden Füßen alles klickbare durchprobiert, auch Probebackups angelegt. Versionierung von "Gemeinsamen Ordner" und den /home Ordnern steht nur für Volumes zur Verfügung. Volumes lassen sich nur auf HDDs in der DiskStation oder einer angeschlossenen DX213/DX513 erstellen.
Auf eSATA (esatashare) oder USB2/3 (usbshare) HDDs steht nur das anlegen von einmaligen Backups zur Verfügung. Bei jedem erneuten Backupanlauf werden veränderte Daten überschrieben bzw. gelöscht. Dateien sind tatsächlich weg oder überschrieben. Keine Versionierung. esatashare und usbshare sind letztendlich auch nur simple ext4 Partitionen auf der jeweiligen Disk, was auch ganz nützlich und einfach für Datenrettung am Linux-PC wäre falls auch mal die DS abraucht.

Dito:
"Datensicherung & Replikation" ersetzt in seiner jetzigen Form nicht TimeBackup auf "externe HDDs" ohne Hardwareaufrüstung oder -austausch, natürlich von Synology. Was sonst.

@dil88
Ja. Hatten wir ja schon mal in nem anderen Thread. Zeit abwarten ist auch keine Lösung. Und nu? :)

Zumindest werd ich jetzt anfangen nach Lösungen bei anderen Herstellern zu recherchieren. QNAP und Co. Ein eigener Linux-Server mit eSATA Anschlüssen für Port-Muliplikatoren für fast unbegrenzte HDD Erweiterung wäre auch ne Möglichkeit. Da komme ich von 2012 her. Ist letztendlich auch günstiger wenns um viele HDDs geht, aber schwerer und zeitaufwändiger zu konfigurieren mit weniger Klickibunti Features wie bei den DiskStations. Ich hatte dann 2013 so schön abgerüstet weil Synology mehrere klickbare Backup-Tools in sich "HATTE". ;)
 

dil88

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Zumindest werd ich jetzt anfangen nach Lösungen bei anderen Herstellern zu recherchieren. QNAP und Co. Ein eigener Linux-Server mit eSATA Anschlüssen für Port-Muliplikatoren für fast unbegrenzte HDD Erweiterung wäre auch ne Möglichkeit. Da komme ich von 2012 her. Ist letztendlich auch günstiger wenns um viele HDDs geht, aber schwerer und zeitaufwändiger zu konfigurieren mit weniger Klickibunti Features wie bei den DiskStations. Ich hatte dann 2013 so schön abgerüstet weil Synology mehrere klickbare Backup-Tools in sich "HATTE". ;)

Ich finde es auch unbefriedigend, dass Synology in diesem Punkt nicht für Klarheit sorgt. Aber es tangiert mich ja nur, weil ich Time Backup für eine gute Lösung halte. Solltest Du Alternativen finden, lass es uns bitte wissen.

Für mich ist wie gesagt die (aktuelle) volumenbasierte Sicherung auch mit zusätzlicher Synology-Hardware keine Alternative. Ich stell mir kein Backup hin, was nur mit bestimmten Systemen schnell und einfach restauriert werden kann.
 

K1ngLear

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Hi,

meine ursprüngliche Frage lautete im Sinn: "TimeBackup oder Replikator?"

Ich habe nach der hier geposteten Info mir den Rep. noch einmal genauer angesehen und diesen als deutlichen Rückschritt zum TimeBackup verworfen.
Für mich sind die inkrementellen Backups einfach Stand der Technik und ich werde nichts nutzen das mir sinnlos die Platte zumüllt.

Mike.
 

Swp2000

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Also nun habe ich eine 2. Version meines Backup. Bin bis Date davon ausgegangen das sich nur diese Ordner sichern welche auch verändert wurden. Wenn ich im Zeitbalken auf das heutige Datum gehen sind wieder alle Ordner sichtbar. Ist das so korrekt?
2.) Mal angenommen ich markiere alle Ordner im Stand des letzten Backup (Zeitbalken) und kopiere diese auf eine Festplatte. Habe ich dann auch alle Daten kopiert oder nur die Links? Oder muss ich immer das erste Backup kopieren?
 
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