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jahlives

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Verehrte Kollegen und Kolleginnen,
wie Weihnachten 2008 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen!
Da X-mas 2008 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen. Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2008 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2008.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
In diesem Sinne: Let's Keep the Candles Burning
In diesem Sinne eine besinnliche Zeit
 

itari

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Background-Distribution:

(1) zur Einstimmung in das Thema empfehlen wir den überaus lehrreichen Wikipedia-Text zum Thema Weihnachtsman. Wird als Fortbildung anerkannt. Besondere Lesehinweise: CocaCola-Sponsering und der Querverweis zu "Hans Muff" bzw. für die Deutschschweizer Kollegen zu "Schmutzli".

(2) Leider zeigt sich Wikipaedia bezüglich der Weihnachsfrauenbewegung etwas verschlossen. Aber bei Google gibt es 94.800 ernst zunehmende Hinweise.

(3) Momentan "twittert" sich eine Anti-Weihnachtsmann-Koalition zusammen. Vernichtungserklärungen, wie "ich hab am Wochenende wieder 3 Schokoweihnachtsmänner vernichtet" werden beifällig kommentiert.

itari
 

itari

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Ich hab noch was vergessen.

Natürlich stellt sich für jeden im Leben irgendwann einmal die Frage: "Gibt es den Weihnachtsmann?" Spätestens, wenn man Kinder hat, ist sie wieder aktuell. Deswegen sollte man sich auch mit der Antwort vertraut machen. http://de.wikipedia.org/wiki/Gibt_es_einen_Weihnachtsmann ?

itari
 

TomR

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Hallo itari,

na klar gibt es den Weihnachtsmann. Selbst NORAD ist in der Lage ihn auf seinem Weg zu verfolgen.

Schau hier: http://www.noradsanta.org/

Alljährlich 'überwachen' meine Kinder mit Hilfe von NORAD den Weg, von Santa mit Begeisterung.

Gruss
TomR
 

itari

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@TomR,

danke für den Super-Hinweis! Ja die Technik kann einem schon einiges abnehmen und man braucht nicht mehr selbst bei dem Scheißwetter in den Wald gehen, um Spuren von Rudolph (ich hoffe, du weißt, wer Rudolph ist) zu suchen. Das macht nun Norad zusammen mit Google Earth.

Nur meine Navigations-Elfe im Auto macht weiterhin ihre Zicken, wenn ich Weihnachtsmann (Nordpol) eingebe, aber vielleicht kannst mir da ja noch einen Tipp geben :D

itari
 

TomR

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@itari,

>macht weiterhin ihre Zicken
ja ist doch klar der Weg ist ihr einfach zu lang-weilig. Denn Du musst doch nur durch den Stern auf dem Kühler Deines Autos nach vorne visieren uns zu fahren. Irgendwann wirst Du auch einmal am Nordpol ankommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Du weisst doch noch, der Stern führt immer zum rechten Ziel, das haben schon die drei Weisen aus dem Morgenland erlebt :D:D.

Gruss
TomR
 

itari

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@TomR,

Stern vorne? wo? Gibts die immer? Hat bestimmt mein Car-Distributer vergessen in den Karton zu packen :mad: Und nu ist auch noch die Garantiezeit abgelaufen ... Kann man den nachrüsten? Geht alternativ auch ne Groß-Katze? :D

Das des mit dem Stern immer zum rechten Ziel führt, habsch gar nicht gewusst. Ist bestimmt erst mit dem letzten Update so.

itari
 

Chrunchy

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Es mehren sich auch wissenschaftliche Ergebnisse, dass es ihn wohl doch nicht gibt den Weihnachtsmann

Es gibt ihn doch nicht, den Weihnachtsmann:


1.) Keine der uns bekannten Rentierarten kann fliegen. ABER, da es etwa 300.000 verschiedene Arten lebender Organismen gibt, die bisher klassifiziert wurden und obwohl die meisten dieser Organismen Insekten und Bakterien sind, laesst es sich nicht VOELLIG ausschliessen, dass es fliegende Rentiere gibt (diese hat allerdings bisher nur der Weihnachtsmann selbst gesehen).


2.) Es gibt auf der Erde circa zwei Milliarden Kinder (Personen unter 18 Jahren). Zieht man ABER in Betracht, dass der Weihnachtsmann den Kindern muslimischen, hinduistischen, juedischen und buddhistischen Glaubens nicht erscheint, so reduziert dies die immens grosse Aufgabe auf ca. 15% - 378 Millionen (wenn man den Bevoelkerungswissenschaftlern Glauben schenkt). Bei einem durchschnittlichen Anteil von 3,5 Kindern pro Haushalt (nach offiziellen Schaetzungen) ergibt dies 91,8 Millionen Haeuser, die der Weihnachtsmann besuchen muesste. Lassen Sie uns einmal annehmen, dass es ein gutes Kind in jedem Haus gibt.


3.) Dem Weihnachtsmann stehen fuer seine Arbeit dank der verschiedenen Zeitzonen und der Erdrotation 31 Stunden Weihnachten zur Verfuegung, wenn man voraussetzt, dass er von Ost nach West reist (was logisch erscheint). Dies fuehrt zu 822,6 Besuchen pro Sekunde. Das bedeutet, dass der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit einem guten Kind ungefaehr ein Tausendstel einer Sekunde zur Verfuegung hat um zu parken, aus dem Schlitten zu huepfen, den Kamin hinunter zu rutschen, die Struempfe zu fuellen, die restlichen Geschenke unter den Baum zu legen, das uebrig gebliebene Essen zu verspeisen, wieder zurueck auf das Dach zu gelangen, zurueck in den Schlitten zu springen und zum naechsten Haus weiter zu fahren. Unterstellt man, dass jeder dieser 91,8 Millionen Besuche gleichmaessig auf die gesamte Erde verteilt ist (was, wie wir wissen,falsch ist!


4.) Aber fuer den Zweck unserer Berechnung werden wir dies akzeptieren), so sprechen wir nun ueber eine Strecke von 1,26 Kilometern pro Haushalt, einer Gesamtreise von 121,5 Millionen Kilometern. In diese Berechnung ist das Parken fuer Dinge nicht einbezogen, die die meisten von uns mindestens einmal in 31 Stunden erledigen muessen (plus Fuetterung der Rentiere, etc.). Dies bedeutet, dass sich der Schlitten des Weihnachtsmannes mit einer Geschwindigkeit von circa 1046,08 Kilometern pro Sekunde (!) bewegt (ca. 3000-fache Schallgeschwindigkeit). Zu Vergleichszwecken: Das schnellste Fahrzeug, dass jemals von Menschenhand geschaffen wurde, die Ulysses Weltraumfaehre, bewegt sich mit der "geringen" Geschwindigkeit von ca. 44,9 Kilometern pro Sekunde - ein gewoehnliches Rentier kann - selbst unter guenstigsten Bedingungen hoechstens 24,14 Kilometer pro Stunde zuruecklegen.


5.) Die Ladung des Schlittens fuehrt uns zu einem anderen interessanten Element. Unterstellt man, dass jedes Kind nicht mehr als einen mittelgrossen Lego-Baukasten bekommt (circa 900 Gramm), so muss der Schlitten ein Gewicht von 326.453,65 Tonnen tragen. Hierbei vernachlaessigen wir die Tatsache, dass der Weihnachtsmann landlaeufig als uebergewichtig beschrieben wird. An Land kann ein gewoehnliches Rentier nicht mehr als 272,16 Pfund ziehen. Tragen wir der Vermutung Rechnung, dass "fliegende" Rentiere (siehe Punkt #1) dass zehnfache Gewicht tragen koennen, so laesst sich dieser Job niemals mit acht - oder selbst neun - Rentieren erledigen. Wir braeuchten 214.200 Rentiere. Dies vergroessert die Ladung - den Schlitten noch nicht einmal mitgerechnet - zu einem Gewicht von 359.099 Tonnen. Noch einmal zum Vergleich: Dies ist das vierfache Gewicht des Riesenpassagierschiffes "QUEEN ELIZABETH".

6.) 359.000 Tonnen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1046 Kilometern pro Sekunde bewegen, erzeugen einen enormen Luftwiderstand - dies wuerde die Rentiere in der gleichen Weise aufheizen, wie es bei Raumfaehren beim Wiedereintritt in die Erdatmosphaere der Fall ist. Das fuehrende Rentierpaar wuerde eine Energie von 14,3 QUINTILLIONEN Joule absorbieren. Pro Sekunde. Jedes.
In aller Kuerze: Sie wuerden unweigerlich in Flammen aufgehen und die Rentiere hinter sich in Mitleidenschaft ziehen. Desweiteren wuerden die ueber 200.000 Rentiere beim Durchbrechen der Schallmauer einen ohrenbetaeubenden Krach erzeugen. Die gesamten Rentiere wuerden sich innerhalb von einer Sekunde in Asche und Staub verwandeln. In der Zwischenzeit waere der Weihnachtsmann einer Gravitationskraft ausgesetzt, die 17.500,06 mal groesser waere als die Erdanziehungskraft. Ein Weihnachtsmann mit einem Gewicht von 227 Pfund (was in diesem Fall nur als laecherlich duenn bezeichnet werden kann) wuerde durch eine Kraft von 3.914.556 Pfund an den Sitz seines Schlittens genagelt.



Als abschliessendes Ergebnis laesst sich zusammenfassen: Falls der Weihnachtsmann jemals am Weihnachtsabend Geschenke verteilt hat, so ist er mittlerweile tot.


Naja, aber den Storch gibt es wohl doch noch.
 

itari

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Hehe, super genau ;)

Aber es gibt auch Phänomene, die in der Wissenschaft unbestritten sind, die ersten keiner wirklich versteht und zweitens auch nur indirekt nachgewiesen werden. Denk mal an all die schönen Theorien zum Thema: "die Erde ist eine Scheibe" oder an die 'scharzen Löcher' im Weltall oder das unteilbare Atom, das aus Teilchen besteht oder an praktische Dinge wie, warum gehen meine Festplatten nicht in den Ruhemodus. Das weiß doch auch keiner so genau. :D

Solange Rudolph (das Rentier mit der roten Nase) immer seine Hustenbonbons bei mit abholt, kannst mit großer Gewissheit davon ausgehen, dass es den Weihnachtsmann gibt. Guck doch einfach mal auf den NORAD-Tracker.

itari
 

jahlives

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3.) Dem Weihnachtsmann stehen fuer seine Arbeit dank der verschiedenen Zeitzonen und der Erdrotation 31 Stunden Weihnachten zur Verfuegung, wenn man voraussetzt, dass er von Ost nach West reist (was logisch erscheint). Dies fuehrt zu 822,6 Besuchen pro Sekunde. Das bedeutet, dass der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit einem guten Kind ungefaehr ein Tausendstel einer Sekunde zur Verfuegung hat um zu parken, aus dem Schlitten zu huepfen, den Kamin hinunter zu rutschen, die Struempfe zu fuellen, die restlichen Geschenke unter den Baum zu legen, das uebrig gebliebene Essen zu verspeisen, wieder zurueck auf das Dach zu gelangen, zurueck in den Schlitten zu springen und zum naechsten Haus weiter zu fahren. Unterstellt man, dass jeder dieser 91,8 Millionen Besuche gleichmaessig auf die gesamte Erde verteilt ist (was, wie wir wissen,falsch ist!
Dies beweist doch, dass es den Weihnachtsmann gibt. Der besteht einfach aus Quanten und kann damit wissenschaftlich bewiesen an mehreren Orten zur gleichen Zeit sein (zumindest solange wie ihn niemand beobachtet --> ergo seine Rentiere müssen blind sein ;)
6.) 359.000 Tonnen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1046 Kilometern pro Sekunde bewegen, erzeugen einen enormen Luftwiderstand - dies wuerde die Rentiere in der gleichen Weise aufheizen, wie es bei Raumfaehren beim Wiedereintritt in die Erdatmosphaere der Fall ist. Das fuehrende Rentierpaar wuerde eine Energie von 14,3 QUINTILLIONEN Joule absorbieren. Pro Sekunde. Jedes.
In aller Kuerze: Sie wuerden unweigerlich in Flammen aufgehen und die Rentiere hinter sich in Mitleidenschaft ziehen. Desweiteren wuerden die ueber 200.000 Rentiere beim Durchbrechen der Schallmauer einen ohrenbetaeubenden Krach erzeugen. Die gesamten Rentiere wuerden sich innerhalb von einer Sekunde in Asche und Staub verwandeln. In der Zwischenzeit waere der Weihnachtsmann einer Gravitationskraft ausgesetzt, die 17.500,06 mal groesser waere als die Erdanziehungskraft. Ein Weihnachtsmann mit einem Gewicht von 227 Pfund (was in diesem Fall nur als laecherlich duenn bezeichnet werden kann) wuerde durch eine Kraft von 3.914.556 Pfund an den Sitz seines Schlittens genagelt.
Womit wir jetzt sogar noch einen Beweis für den Stern von Bethlehem hätten :D Und jedes Kind weiss, dass der Santa im Weltraum unterweg ist und darum von der Luftreibung völlig unbehelligt ist. Ausserdem haben sowohl er als auch sein Schlitten und auch die Rentiere Hitzeschilde für den Wiedereintritt in die Atmosphäre. Und dass Santa Laser Guided Gifts hat und damit aus einer geostationären Umlaufbahn jeden Kamin der Welt treffen kann ist hinlänglich bekannt ;)
 

itari

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Lang lebe das Parallelwelt-Universum :D

Wahrscheinlich hat wieder keiner mitbedacht, dass mittlere Zauber und ein wenig Hexenwerk dabei eine große Rolle spielen. Jeder, der den vi nicht kann, wird dem beipflichten, dass es sowas gibt.

itari
 

TomR

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Ihr vergesst das es bereits Teleportation gibt Link, also warum die grossen Massen beschleunigen, wenn es damit viel problemloser geht.
Da wir Menschen natürlich technisch noch nicht so erfahren sind wie Santa, kann er schon grössere Gegenstände teleportieren.

@itari
>Das des mit dem Stern immer zum rechten Ziel führt, habsch gar nicht gewusst.

Du musst nur mal die Sternträger auf den Strassen beobachten, dann wird Dir das sofort klar. :D
Gruss
TomR
 

jahlives

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itari

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