Frage backup file system ds107+

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brakeprofi

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Während meine ds107 mit der Post unterwegs ist, bin ich mich schon mal am einlesen, dass die Einrichtung nachher nicht so lange dauert :)

Ich hab da was gelesen ... von neuer firmware und das ein backup auf einer externen Festplatte danach ganz normal am PC lesbar wäre.
Das ist nämlich jetzt so ein Problem von mir. Ich hab ne externe 500GB usb backup platte wo alle Daten drauf sind und die spiele ich auch als erstes auf die NAS auf. Diese Platte soll danach, dann die backup platte für die NAS werden .... und ich hätte es gerne dass diese Daten leicht "überprüfbar" sind, also kein gepacktes ein-image-file, oder ein system welches für mich nicht überprüfbar ist. Wie sieht das zur zeit aus ?

Noch ne Frage zu der default ordner struktur und namen auf der ds107+ .... muss das zwangsläufig so bleiben ?
 

itari

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Während meine ds107 mit der Post unterwegs ist, bin ich mich schon mal am einlesen, dass die Einrichtung nachher nicht so lange dauert :)

stell dir auch ein Bier kalt :)


Ich hab da was gelesen ... von neuer firmware und das ein backup auf einer externen Festplatte danach ganz normal am PC lesbar wäre.
Das ist nämlich jetzt so ein Problem von mir. Ich hab ne externe 500GB usb backup platte wo alle Daten drauf sind und die spiele ich auch als erstes auf die NAS auf. Diese Platte soll danach, dann die backup platte für die NAS werden .... und ich hätte es gerne dass diese Daten leicht "überprüfbar" sind, also kein gepacktes ein-image-file, oder ein system welches für mich nicht überprüfbar ist. Wie sieht das zur zeit aus ?

am liebsten hat die DS das ext3-Dateisystem; hierfür gibt es Tools und Treiber, um das auch unter Windows zu lesen

Noch ne Frage zu der default ordner struktur und namen auf der ds107+ .... muss das zwangsläufig so bleiben ?

ja

Lies auch schon mal unser Wiki, bis die DS da ist. Steht ne Menge interessantes Zeugs drin.

itari
 

vodn7v

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diese frage habe ich mir auch gestellt.
nach einem backup kann man aber ganz einfach über den filemanager am browser die backupfestplatte durchstöbern. wenn dir das reicht ist es bestimmt die einfachste variante.
 

jahlives

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Diese Platte soll danach, dann die backup platte für die NAS werden .... und ich hätte es gerne dass diese Daten leicht "überprüfbar" sind, also kein gepacktes ein-image-file, oder ein system welches für mich nicht überprüfbar ist. Wie sieht das zur zeit aus ?
Also ich habe mir gestern rsync via ipkg auf meiner DS107+ installiert und gleich eine kleines Backup Shell Script geschrieben. Funzt soweit einwandfrei und die Verzeichnisse die erstellt wurden, sind auch nicht kompremiert. Ausserdem erstellt rsync sauber inkrementelle Kopien der Files (d.h. nicht veränderte Files werden kein zweites Mal kopiert). Leider habe ich es noch nicht fertiggebracht rsync als Daemon starten zu lassen, da habe ich noch einen Fehler im Startscript, den ich hoffentlich heute abend dann finden werde ;)

Lange Rede kurzer Sinn: Du kannst du eingebaute Backup Funktionalität nutzen oder dir rsync installieren, was dann wesentlich flexibler ist

Gruss

tobi
 

itari

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Öhm, rsync ist standardmäßig auf der DS, denn damit werden die lokalen und remote Backups aus dem Disk Station Manager gefahren.

itari
 

jahlives

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Öhm, rsync ist standardmäßig auf der DS, denn damit werden die lokalen und remote Backups aus dem Disk Station Manager gefahren.

itari
Öhm bist du sicher, dass auch den Befehl rsync vorhanden ist? Bevor ich den ipkg rsync installiert habe, wollte ich auf der Shell mal rsync aufrufen. Da kam nur die nette Meldung, dass der Befehl nicht gefunden werden konnte...
 

itari

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Also meine rsync sind hier:

Rich (BBCode):
Synology> which rsync
/usr/syno/bin/rsync
Synology> ll /usr/syno/bin/rsync
-rwxr-xr-x    1 root     root       280692 Sep 15 16:22 /usr/syno/bin/rsync
Synology> whereis rsync
rsync: /usr/local/bin/rsync
Synology> ll /usr/local/bin/rsync
-rwxr-xr-x    1 root     root       356184 Sep  8 05:12 /usr/local/bin/rsync

Der zweite ist via IPKG installiert.

itari

Anmerkung: Das Tool whereis ist per IPKG installiert und braucht einen geeigneten Pfad zum finden der Tools, daher habe ich das Verzeichnis /opt/bin verlinkt nach /usr/local/bin.
 
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