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Hallo zusammen!
War gerade ein wenig am Spielen - mit dem Ziel, einen verschlüsselten Ordner von Windows aus per Makro zu mounten / unmounten, ohne jedesmal DSM dafür öffnen zu müssen.
Leider bin ich bereits beim Testen der Shellbefehle für das Makro "steckengeblieben".
Als Grundlage habe ich diesen Wiki-Artikel benutzt:
http://www.synology-wiki.de/index.php/Verschl%C3%BCsseltes_Backup
Der verschlüsselte Ordner @VCR@ existiert und kann im DSM unter "gemeinsame Ordner" normal per Passwort angehängt werden.
Versucht habe ich das Ganze dann so:
Vorher natürlich einmal den Ordner im DSM angehängt, mount aufgerufen und die Parameter für -o rauskopiert, dann wieder abgehängt.
Dann das Ganze über telnet probiert wie im Wiki beschrieben.
Weiter kam ich nicht, da mount sich über dateisystemspezifische -o-Flags beschwert...
Kann das jemand deuten?
Oder hab ich vielleicht bei dem Vorhaben irgendwas völlig falsch verstanden?
Grüße, Hagen
War gerade ein wenig am Spielen - mit dem Ziel, einen verschlüsselten Ordner von Windows aus per Makro zu mounten / unmounten, ohne jedesmal DSM dafür öffnen zu müssen.
Leider bin ich bereits beim Testen der Shellbefehle für das Makro "steckengeblieben".
Als Grundlage habe ich diesen Wiki-Artikel benutzt:
http://www.synology-wiki.de/index.php/Verschl%C3%BCsseltes_Backup
Der verschlüsselte Ordner @VCR@ existiert und kann im DSM unter "gemeinsame Ordner" normal per Passwort angehängt werden.
Versucht habe ich das Ganze dann so:
DS710 login: root
Password:
BusyBox v1.16.1 (2011-10-24 18:58:49 CST) built-in shell (ash)
Enter 'help' for a list of built-in commands.
DS710> mkdir /volume1/VCR
DS710> mount -t ecryptfs /volume1/@VCR@ /volume1/VCR \ -o rw,ecryptfs_sig=c7fb2ad0cfa74c5b,ecryptfs_fnek_sig=c7fb2ad0cfa
74c5b,ecryptfs_cipher=aes,ecryptfs_key_bytes=32
BusyBox v1.16.1 (2011-10-24 18:58:49 CST) multi-call binary.
Usage: mount [OPTIONS] [-o OPTS] DEVICE NODE
Mount a filesystem. Filesystem autodetection requires /proc.
Options:
-a Mount all filesystems in fstab
-f Update /etc/mtab, but don't mount
-n Don't update /etc/mtab
-r Read-only mount
-w Read-write mount (default)
-t FSTYPE Filesystem type
-O OPT Mount only filesystems with option OPT (-a only)
-o OPT:
loop Ignored (loop devices are autodetected)
[a]sync Writes are [a]synchronous
[no]atime Disable/enable updates to inode access times
[no]diratime Disable/enable atime updates to directories
[no]relatime Disable/enable atime updates relative to modification time
[no]dev (Dis)allow use of special device files
[no]exec (Dis)allow use of executable files
[no]suid (Dis)allow set-user-id-root programs
[r]shared Convert [recursively] to a shared subtree
[r]slave Convert [recursively] to a slave subtree
[r]private Convert [recursively] to a private subtree
[un]bindable Make mount point [un]able to be bind mounted
bind Bind a file or directory to another location
move Relocate an existing mount point
remount Remount a mounted filesystem, changing flags
ro/rw Same as -r/-w
There are filesystem-specific -o flags.
DS710>
Vorher natürlich einmal den Ordner im DSM angehängt, mount aufgerufen und die Parameter für -o rauskopiert, dann wieder abgehängt.
Dann das Ganze über telnet probiert wie im Wiki beschrieben.
Weiter kam ich nicht, da mount sich über dateisystemspezifische -o-Flags beschwert...
Kann das jemand deuten?
Oder hab ich vielleicht bei dem Vorhaben irgendwas völlig falsch verstanden?
Grüße, Hagen