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Hallo Leute,
habe lange keine Fragen mehr gehabt, nun ist allerdings mal wieder etwas aufgetaucht.
Bei uns wurden 3TB HDs beschafft, die allerdings von keinem PC genutzt werden können, sind halt zu groß (fragt bitte nicht nach warum usw, wir hatten da keinen Einfluß drauf, sondern sitzen nun auf den Geräten). Also kamen wir auf die tolle Idee, externe Gehäuse zu besorgen, die mit 3TB Platten umgehen können. Mir ist dann das "IOCELL NetDISK solo Newfast" in die Augen gestochen, weil da USB, eSATA und GB-Netz verfügbar sind. Gehäuse beschafft, Platten rein, angeschlossen - ok, 3TB. Alles wunderbar. Das Problem dabei ist jedoch, jeder PC, der das Gerät nutzen will, muß die "Verbindungssoftware" (ich belasse es mal dabei) installiert haben, um r oder r/w drauf zugreifgen zu können. Außerdem gibts natürlich mit XP ein paar kleine Probleme (kann man mit umgehen). Spätestens wenn das Gerät nun im Netzwerk angeschlossen wird, wird offenbar, dass es sich bei der dahinter stehenden Technik eigentlich nur um ein iSCSI Gerät handeln kann, welches dann auf EINEM Rechner (dem Host) r/w eingebunden werden kann, alle anderen dürfen nur lesen. Zudem werden Dateisystemänderungen (neues Verzeichnis, Dateiänderungen usw) nicht direkt an die ro Clienten weitergegeben, sondern nur nach Trennung und wiederverbinden.
Alles in Allem taugt die Lösung nur teilweise für unser Vorhaben (Quasi ein großes Netzlaufwerk), da dazu natürlich auch immer der Host PC laufen muß.
Nun habe ich hier meine kleine DS109, die in meinem kleinen Reich (hähä) wunderbar eingebunden ist und das macht, wozu sie da ist. Ich habe da ein paar kleine iSCSI LUN erstellt und damit rumgespielt, funktioniert auch alles wunderbar.
Nun kam ich auf die tolle Idee, die NetDisk über LAN anzustöpseln und der DS als iSCSI Gerät zur Verfügung zu stellen (also als zusätzliches LW, so wie eine eSATA Platte) und auf diese Weise im Netzwerk wie die anderen Freigaben auch, benutzen zu können. Über eSATA kann ich das Ding nicht anschließen, an dem Port hängt die Backup HD, und über USB dranzugehen macht für mich irgenwie überhaupt keinen Sinn (Geschwindigkeit), auch wenn man nun ehrlicherweise zugeben muß, daß auch das GB LAN in etwa nur diese Leistung hat (wenn es denn läuft wie es KANN).
Außerdem sollte das die NetDISK immernoch "solo" einsetzbar sein, was sie ja wäre, wenn das Gerät als iSCSI Target der DS zur Verfügung steht.
Meine Frage lautet nun also: Kann man der DS (DSM 4.0-2228) ein externes iSCSI Target zur Benutzung einbinden, wenn ja, wie; bzw. hat jemand Plan von der IOCELL NetDisk und kann mir sagen wie und ob das damit geht. Ich habe im Forum hier von Itari schon etwas in der Richtung gefunden, aber da wird nix weiter vertieft und der Thread ist 2011 zuletzt benutzt worden.
Grüße
botharg
habe lange keine Fragen mehr gehabt, nun ist allerdings mal wieder etwas aufgetaucht.
Bei uns wurden 3TB HDs beschafft, die allerdings von keinem PC genutzt werden können, sind halt zu groß (fragt bitte nicht nach warum usw, wir hatten da keinen Einfluß drauf, sondern sitzen nun auf den Geräten). Also kamen wir auf die tolle Idee, externe Gehäuse zu besorgen, die mit 3TB Platten umgehen können. Mir ist dann das "IOCELL NetDISK solo Newfast" in die Augen gestochen, weil da USB, eSATA und GB-Netz verfügbar sind. Gehäuse beschafft, Platten rein, angeschlossen - ok, 3TB. Alles wunderbar. Das Problem dabei ist jedoch, jeder PC, der das Gerät nutzen will, muß die "Verbindungssoftware" (ich belasse es mal dabei) installiert haben, um r oder r/w drauf zugreifgen zu können. Außerdem gibts natürlich mit XP ein paar kleine Probleme (kann man mit umgehen). Spätestens wenn das Gerät nun im Netzwerk angeschlossen wird, wird offenbar, dass es sich bei der dahinter stehenden Technik eigentlich nur um ein iSCSI Gerät handeln kann, welches dann auf EINEM Rechner (dem Host) r/w eingebunden werden kann, alle anderen dürfen nur lesen. Zudem werden Dateisystemänderungen (neues Verzeichnis, Dateiänderungen usw) nicht direkt an die ro Clienten weitergegeben, sondern nur nach Trennung und wiederverbinden.
Alles in Allem taugt die Lösung nur teilweise für unser Vorhaben (Quasi ein großes Netzlaufwerk), da dazu natürlich auch immer der Host PC laufen muß.
Nun habe ich hier meine kleine DS109, die in meinem kleinen Reich (hähä) wunderbar eingebunden ist und das macht, wozu sie da ist. Ich habe da ein paar kleine iSCSI LUN erstellt und damit rumgespielt, funktioniert auch alles wunderbar.
Nun kam ich auf die tolle Idee, die NetDisk über LAN anzustöpseln und der DS als iSCSI Gerät zur Verfügung zu stellen (also als zusätzliches LW, so wie eine eSATA Platte) und auf diese Weise im Netzwerk wie die anderen Freigaben auch, benutzen zu können. Über eSATA kann ich das Ding nicht anschließen, an dem Port hängt die Backup HD, und über USB dranzugehen macht für mich irgenwie überhaupt keinen Sinn (Geschwindigkeit), auch wenn man nun ehrlicherweise zugeben muß, daß auch das GB LAN in etwa nur diese Leistung hat (wenn es denn läuft wie es KANN).
Außerdem sollte das die NetDISK immernoch "solo" einsetzbar sein, was sie ja wäre, wenn das Gerät als iSCSI Target der DS zur Verfügung steht.
Meine Frage lautet nun also: Kann man der DS (DSM 4.0-2228) ein externes iSCSI Target zur Benutzung einbinden, wenn ja, wie; bzw. hat jemand Plan von der IOCELL NetDisk und kann mir sagen wie und ob das damit geht. Ich habe im Forum hier von Itari schon etwas in der Richtung gefunden, aber da wird nix weiter vertieft und der Thread ist 2011 zuletzt benutzt worden.
Grüße
botharg
