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Im Forum der Datensicherung wo es um etwas anderes ging bin ich mit Hilfe von "HarryPotter" auf eine Lösung gestoßen wie man eine USB-Platte als Freigabeordner definieren kann.
Ich poste das mal hier im richtigen Forum.
Vorteil, es funktioniert auch die automatische Datensicherung und man kann so auch den Plattenplatz erweitern wenn die interne HD knapp wird.
Normalerweise kann man auf USB Platten keinen Freigabeordner einrichten und somit auch USB-Platten nicht automatisch sichern.
Mit dieser Lösung verhält sich die USB-Platte wie eine interne Platte.
So gehts:
1.) Freigabeordner wie üblich auf einer internen Platte erstellen (welcher dann die USB-Platte enthalten soll).
2.) USB-Platte anstecken (und danach immer angesteckt lassen so ob es eine interne Platte wäre)
3.) Einloggen als root
4.) Mit "df" schauen wie das USB-Device heißt.
5.) Gleich zu mounten ist überflüssig, weil beim nächsten Booten die Platte wieder weg ist.
Daher eine Datei mit dem Namen S99usermount.sh erstellen und in das Verzeichnis /usr/syno/etc/rc.d stellen.
Inhalt der Datei (die Zeile "mount" korrigieren wie die Ordner bei dir wirklich lauten)
Wenn man die Freigabe in der DSM Oberfläche löschen will geht das nur wenn man vorher den Mountpoint gelöscht hat.
So zum Beispiel: umount /volume1/meineFreigabe
Ob die Datei S99usermount.sh nach einem Firmwareupdate noch vorhanden ist weiß ich nicht.
Daher dran denken dass man diese Datei wegsichert und ggf. zurückkopiert.
Evtl. sollte man auch kontrollieren ob die Devices bzw. Ordner noch gleich heißen.
Wolfgang
Ich poste das mal hier im richtigen Forum.
Vorteil, es funktioniert auch die automatische Datensicherung und man kann so auch den Plattenplatz erweitern wenn die interne HD knapp wird.
Normalerweise kann man auf USB Platten keinen Freigabeordner einrichten und somit auch USB-Platten nicht automatisch sichern.
Mit dieser Lösung verhält sich die USB-Platte wie eine interne Platte.
So gehts:
1.) Freigabeordner wie üblich auf einer internen Platte erstellen (welcher dann die USB-Platte enthalten soll).
2.) USB-Platte anstecken (und danach immer angesteckt lassen so ob es eine interne Platte wäre)
3.) Einloggen als root
4.) Mit "df" schauen wie das USB-Device heißt.
5.) Gleich zu mounten ist überflüssig, weil beim nächsten Booten die Platte wieder weg ist.
Daher eine Datei mit dem Namen S99usermount.sh erstellen und in das Verzeichnis /usr/syno/etc/rc.d stellen.
Inhalt der Datei (die Zeile "mount" korrigieren wie die Ordner bei dir wirklich lauten)
Rich (BBCode):
#!/bin/sh
case $1 in
start)
mount --bind /volumeUSB2/usbshare /volume1/meineFreigabe
exit 0
;;
stop)
exit 0
;;
esac
So zum Beispiel: umount /volume1/meineFreigabe
Ob die Datei S99usermount.sh nach einem Firmwareupdate noch vorhanden ist weiß ich nicht.
Daher dran denken dass man diese Datei wegsichert und ggf. zurückkopiert.
Evtl. sollte man auch kontrollieren ob die Devices bzw. Ordner noch gleich heißen.
Wolfgang
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