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Nachdem meine WD 2,5" immer weiter nachließ und auch die Software von mir immer weiter vernachlässigt wurde, hab ich mich umgesehen was es da noch so gibt. Und bin auf die iUSB2 gestoßen. Die Idee mir die Festplatte selbst auszusuchen gefiel mir und so war die Entscheidung gefallen.
Am Samstag hatte ich ein Modell bei Amazon bestellt, noch ohne Festplatte. Doch dort war (und blieb bis zu meiner Stornierung) sie nicht lieferbar. Am Dienstag Abend war es mir dann genug und ich wechselte zu Cyberport wo sie außerdem günstiger war. Deren Shop verweigerte zwar die Kreditkarte, aber daran sollte es nun nicht mehr scheitern. Zusammen mit einer Samsung 500GB hab ich so 90€ bezahlt. Ich weiß, es gibt günstigere Lösungen, aber ich war mir meiner Entscheidung ziemlich sicher. Man baut über die Zeit auch ein gewisses Vertrauen in eine Firma auf, insbesondere wenn man regelmäßig Mails mit den Entwicklern schreibt.
Wie auch immer, heute stand mein Postbote vor der Tür mit dem ersehnten Paket.
Als ich das Paket aufmachte viel mir das hohe Gewicht des kleinen Synology-Paketes im Gegensatz zur gut verpackten Festplatte auf.
Doch als ich die Festplatte entpackte, war ich erstaunt. Ich muss dazu sagen: Ich hab noch nie eine 2,5" in der Hand gehabt
. Für den PC war mir diese Größe stets zu teuer und meinen Laptop nehme ich nicht auseinander solange er noch macht was er soll. Also so klein hatte ich sie mir dann doch nicht vorgestellt. Naja wie auch immer. Die Synology-Verpackung war ansprechend und doch funktional. Soweit also nichts auszusetzen.
Doch dann der erste kleine Minuspunkt: Das Gehäuse wurde offenbar vom Vorgänger übernommen, und damit auch der 5V-Anschluss und eine LED zu viel. Strom bekommt die iUSB2 über USB. Kann man sich darüber streiten ob das nötig war.
Nun bin ich ein Mensch der gern ein wenig rumspielt ohne das Handbuch in die Hand zu nehmen. Erst später nach den ersten Gehversuchen wird dieses zu Rate gezogen, dafür dann sehr ausführlich. Wie auch immer: Die iUSB2 wollte ihre Hüllen nicht fallen lassen. Auf den Produktfotos ist ja der Aufbau mit dem "Kühlkäfig" recht gut erkennbar. Doch dieser "Käfig" ließ sich einfach nicht entfernen. Leicht verunsichert schaute ich auf die mitgelieferte CD. Der QuickInstallationGuide auf Englisch verlangte aber genau das von mir, was ich mir gedacht hatte. Egal, ich griff zum Schraubenzieher und vergrößerte langsam den Spalt zwischen Plastikgehäuse und Metallkäfig. Und schließlich ließ es sich doch überreden. Nur gut das dies ein einmaliges Verfahren ist.
Nachdem ich das weiße Plastikgehäuse geöffnet hatte, schaute mich die kleine Platine an. Außerdem ist auf dem Boden eine kleine Folie ausgelegt, wahrscheinlich zum Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen. Als ich an die Platine kam, fiel mir auf wie wackelig sie montiert war. Nur eine Schraube fixiert die teure Technik und dementsprechend rutschte der USB-Port nach ein paar Wackelbewegungen aus seiner Aussparung. Wie stabil dieser Aufbau im Gebrauch ist, wird sich noch zeigen, denn die Festplatte bringt eigentlich auch eine gewisse Stabilität mit sich.
Nun aber zum Einbau.
Eine einzige Schraube wurde mitgeliefert. Und mehr sollte ich auch nicht brauchen. Die Festplatte war schnell im Rahmen eingesetzt. Dann die Plastikabdeckung wieder drauf und jetzt kam schon die Schraube.
Besonders beworben wird die iUSB ja mit ihrem Kühlkonzept und wenn ich mir das Gehäuse so anschaue, kann ich mir schon vorstellen dass diese Festplatte lange braucht um heiß zu laufen.
Denn wichtig dafür ist auch der Metallkörper welcher nun aufgesetzt werden wollte. Mit einem leichten Klicken war alles an seinem Platz angekommen und das Gehäuse macht einen recht stabilen Eindruck. Auch mit nur einer Schraube. Man muss schon einiges an Kraft aufwenden um den Metallkörper zu entnehmen. Und genau daran war ich ja anfangs etwas verzweifelt.
Die Software ist der DataReplicator 3, denke nicht das es dort Unterschiede zur "normalen" Version gibt, weshalb ich mir ein Review spare.
Die Einrichtung am PC war leider etwas trickreich, aber vielleicht lag es auch nur daran das ich nicht den DR installiert habe. Musste ihn so über die Festplattenverwaltung von Windows formatieren.
Die Fotos gibt es hier: http://www.synology-forum.de/album.html?albumid=5
MfG Matthieu
Am Samstag hatte ich ein Modell bei Amazon bestellt, noch ohne Festplatte. Doch dort war (und blieb bis zu meiner Stornierung) sie nicht lieferbar. Am Dienstag Abend war es mir dann genug und ich wechselte zu Cyberport wo sie außerdem günstiger war. Deren Shop verweigerte zwar die Kreditkarte, aber daran sollte es nun nicht mehr scheitern. Zusammen mit einer Samsung 500GB hab ich so 90€ bezahlt. Ich weiß, es gibt günstigere Lösungen, aber ich war mir meiner Entscheidung ziemlich sicher. Man baut über die Zeit auch ein gewisses Vertrauen in eine Firma auf, insbesondere wenn man regelmäßig Mails mit den Entwicklern schreibt.
Wie auch immer, heute stand mein Postbote vor der Tür mit dem ersehnten Paket.
Als ich das Paket aufmachte viel mir das hohe Gewicht des kleinen Synology-Paketes im Gegensatz zur gut verpackten Festplatte auf.
Doch als ich die Festplatte entpackte, war ich erstaunt. Ich muss dazu sagen: Ich hab noch nie eine 2,5" in der Hand gehabt
. Für den PC war mir diese Größe stets zu teuer und meinen Laptop nehme ich nicht auseinander solange er noch macht was er soll. Also so klein hatte ich sie mir dann doch nicht vorgestellt. Naja wie auch immer. Die Synology-Verpackung war ansprechend und doch funktional. Soweit also nichts auszusetzen.Doch dann der erste kleine Minuspunkt: Das Gehäuse wurde offenbar vom Vorgänger übernommen, und damit auch der 5V-Anschluss und eine LED zu viel. Strom bekommt die iUSB2 über USB. Kann man sich darüber streiten ob das nötig war.
Nun bin ich ein Mensch der gern ein wenig rumspielt ohne das Handbuch in die Hand zu nehmen. Erst später nach den ersten Gehversuchen wird dieses zu Rate gezogen, dafür dann sehr ausführlich. Wie auch immer: Die iUSB2 wollte ihre Hüllen nicht fallen lassen. Auf den Produktfotos ist ja der Aufbau mit dem "Kühlkäfig" recht gut erkennbar. Doch dieser "Käfig" ließ sich einfach nicht entfernen. Leicht verunsichert schaute ich auf die mitgelieferte CD. Der QuickInstallationGuide auf Englisch verlangte aber genau das von mir, was ich mir gedacht hatte. Egal, ich griff zum Schraubenzieher und vergrößerte langsam den Spalt zwischen Plastikgehäuse und Metallkäfig. Und schließlich ließ es sich doch überreden. Nur gut das dies ein einmaliges Verfahren ist.
Nachdem ich das weiße Plastikgehäuse geöffnet hatte, schaute mich die kleine Platine an. Außerdem ist auf dem Boden eine kleine Folie ausgelegt, wahrscheinlich zum Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen. Als ich an die Platine kam, fiel mir auf wie wackelig sie montiert war. Nur eine Schraube fixiert die teure Technik und dementsprechend rutschte der USB-Port nach ein paar Wackelbewegungen aus seiner Aussparung. Wie stabil dieser Aufbau im Gebrauch ist, wird sich noch zeigen, denn die Festplatte bringt eigentlich auch eine gewisse Stabilität mit sich.
Nun aber zum Einbau.
Eine einzige Schraube wurde mitgeliefert. Und mehr sollte ich auch nicht brauchen. Die Festplatte war schnell im Rahmen eingesetzt. Dann die Plastikabdeckung wieder drauf und jetzt kam schon die Schraube.
Besonders beworben wird die iUSB ja mit ihrem Kühlkonzept und wenn ich mir das Gehäuse so anschaue, kann ich mir schon vorstellen dass diese Festplatte lange braucht um heiß zu laufen.
Denn wichtig dafür ist auch der Metallkörper welcher nun aufgesetzt werden wollte. Mit einem leichten Klicken war alles an seinem Platz angekommen und das Gehäuse macht einen recht stabilen Eindruck. Auch mit nur einer Schraube. Man muss schon einiges an Kraft aufwenden um den Metallkörper zu entnehmen. Und genau daran war ich ja anfangs etwas verzweifelt.
Die Software ist der DataReplicator 3, denke nicht das es dort Unterschiede zur "normalen" Version gibt, weshalb ich mir ein Review spare.
Die Einrichtung am PC war leider etwas trickreich, aber vielleicht lag es auch nur daran das ich nicht den DR installiert habe. Musste ihn so über die Festplattenverwaltung von Windows formatieren.
Die Fotos gibt es hier: http://www.synology-forum.de/album.html?albumid=5
MfG Matthieu
