Hallo Forengötter,
irgendwie komm ich nicht richtig weiter. Wahrscheinlich gibts kein Richtig oder Falsch aber bestimmt ein erfahrungsgemäß "besser". Bevor ich mich nachher in den Hintern beiße, wüsste ich gerne was ihr dazu meint oder ob ihr mir einen Hint geben könnt, wie es anders besser wäre:
1. Dateiformate:
a) Die Synology läuft unter BtrFS, der Zugriff erfolgt über SMB von z.B. einem MacBook (APFS) aus.
b) Die Daten liegen derzeit auf verschiedenen Festplatten, Sticks, ... meist im HFS+Format von Apple und sollen auf der Synology zusammengezogen werden.
Grundsätzlich hab ich ja jetzt die Möglichkeit die Daten einfach in ein oder mehrere "gemeinsame Ordner" zu packen ODER ein bzw. mehrere "(mitwachsendes-, Bundle-) Images" zu erstellen und die wiederum in einen shared-Folder der Synology zu kopieren (HFS+ oder APFS-Format). Wann macht das eine Sinn, wann das andere?
Daten sind: Dokumente (inkl. Flags), Bilder, Schriften, MP3s, Filmdateien, Installer-Dateien für Windows und Mac (.exe und .app-Dateien), ISOs und DMGs inkl. MacOS-Installern und z.B. auch ne iTunes-Bibliothek.
Den ISOs und DMG sollte das ja völlig egal sein. Wie sieht es bei anderen Installationsdateien aus, die in sich ja ne Struktur haben ... muss ich da irgendwas berücksichtigen? Soll ich die z.B. alle Zippen um sicherzustellen, dass die auch in Zukunft funktionieren?
2. Extra User und Limitierung des TimeMachine-Volumes
Es gibt einen gemeinsamen Ordner "Backups" in den verschiedene Maschinen (Mac, Widnows) automatische Backups einspielen sollen. Bisher habe ich z.B. für TimeMachine einen eigenen User angelegt mit einer Volumen-Limitierung bei 1,2 bis 1,5 fachen der client-seitigen Festplattengröße. So können alle Geräte in einen Ordner backupen ohne die Platte überlaufen zu lassen. Dann gibt es aber noch jeweils einen 2. User für den Rest?! Ist das "Best Practice" oder gibt es da etwas besseres (wenn man mal von LDAP absieht).
3. Ein TimeMachine-Backup auf einer USB-Festplatte hat den Charme, dass ich durch die "Backupstruktur" klicken kann um auch manuell einzelne Dateien rauszugreifen. Bei nem normalen Netzwerk-Backup habe ich nur "Bands".
Wäre es möglich, sich den Vorteil der USB-Festplatte auf der Synology mit einem "Bundle-Image" zu erkaufen? Das hätte ja auch die Möglichkeit, dass ich dann das Bundle-Image größenmäßig limitiere und entsprechend meine "Time-Machine-User" einsparen kann. Mir ist das aufgefallen, weil ich z.B. im TM-Backup auf einen Virus aufmerksam wurde, den ich aber auf Grund der "Bundles" nicht einer Datei auf meinem Laptop zuordnen kann! Oder gibts da nen Trick?
VG
PS: Kann sich der gleiche Rechner(!) überhaupt parallel mit 2 Usern (TimeMachine und z.B. Shared oder admin) an der Synology anmelden?
irgendwie komm ich nicht richtig weiter. Wahrscheinlich gibts kein Richtig oder Falsch aber bestimmt ein erfahrungsgemäß "besser". Bevor ich mich nachher in den Hintern beiße, wüsste ich gerne was ihr dazu meint oder ob ihr mir einen Hint geben könnt, wie es anders besser wäre:
1. Dateiformate:
a) Die Synology läuft unter BtrFS, der Zugriff erfolgt über SMB von z.B. einem MacBook (APFS) aus.
b) Die Daten liegen derzeit auf verschiedenen Festplatten, Sticks, ... meist im HFS+Format von Apple und sollen auf der Synology zusammengezogen werden.
Grundsätzlich hab ich ja jetzt die Möglichkeit die Daten einfach in ein oder mehrere "gemeinsame Ordner" zu packen ODER ein bzw. mehrere "(mitwachsendes-, Bundle-) Images" zu erstellen und die wiederum in einen shared-Folder der Synology zu kopieren (HFS+ oder APFS-Format). Wann macht das eine Sinn, wann das andere?
Daten sind: Dokumente (inkl. Flags), Bilder, Schriften, MP3s, Filmdateien, Installer-Dateien für Windows und Mac (.exe und .app-Dateien), ISOs und DMGs inkl. MacOS-Installern und z.B. auch ne iTunes-Bibliothek.
Den ISOs und DMG sollte das ja völlig egal sein. Wie sieht es bei anderen Installationsdateien aus, die in sich ja ne Struktur haben ... muss ich da irgendwas berücksichtigen? Soll ich die z.B. alle Zippen um sicherzustellen, dass die auch in Zukunft funktionieren?
2. Extra User und Limitierung des TimeMachine-Volumes
Es gibt einen gemeinsamen Ordner "Backups" in den verschiedene Maschinen (Mac, Widnows) automatische Backups einspielen sollen. Bisher habe ich z.B. für TimeMachine einen eigenen User angelegt mit einer Volumen-Limitierung bei 1,2 bis 1,5 fachen der client-seitigen Festplattengröße. So können alle Geräte in einen Ordner backupen ohne die Platte überlaufen zu lassen. Dann gibt es aber noch jeweils einen 2. User für den Rest?! Ist das "Best Practice" oder gibt es da etwas besseres (wenn man mal von LDAP absieht).
3. Ein TimeMachine-Backup auf einer USB-Festplatte hat den Charme, dass ich durch die "Backupstruktur" klicken kann um auch manuell einzelne Dateien rauszugreifen. Bei nem normalen Netzwerk-Backup habe ich nur "Bands".
Wäre es möglich, sich den Vorteil der USB-Festplatte auf der Synology mit einem "Bundle-Image" zu erkaufen? Das hätte ja auch die Möglichkeit, dass ich dann das Bundle-Image größenmäßig limitiere und entsprechend meine "Time-Machine-User" einsparen kann. Mir ist das aufgefallen, weil ich z.B. im TM-Backup auf einen Virus aufmerksam wurde, den ich aber auf Grund der "Bundles" nicht einer Datei auf meinem Laptop zuordnen kann! Oder gibts da nen Trick?
VG
PS: Kann sich der gleiche Rechner(!) überhaupt parallel mit 2 Usern (TimeMachine und z.B. Shared oder admin) an der Synology anmelden?