Die DS415+ ist nun drei Jahre alt und mir ist langweilig. Hab mal geschaut was es neues gibt, im Forum gestöbert etc. und nun steht hier eine DS918+ auf dem Schreibtisch. RAM Erweiterung und zwei kleine SSD Cache Riegel sind noch unterwegs ... Ich habe aber eine ungenutzte 128er SSD (wieso habe ich Depp die nicht schon lange als Cache in der 415??) im Schrank gefunden und die 918 mal damit gestartet. Wow, so ein reines SSD-System ist schnell 
Naja, jetzt schaue ich mir mit diesem Mini-System alles an was ich vielleicht gerne in der Diskstation hätte bzw anders machen möchte.
1. Die Platte ist btrfs formatiert, Beispiel-Daten von der Backup-DS115 gezogen, Snapshots sind aktiviert.
2. Ein virtuelles DSM ist installiert.
3. Gerade richte ich CloudStation Server ein um mit mit zwei Clients zu testen was beim Upgrade auf Drive Server passieren wird. Wäre eine gute Gelegenheit den Umstieg beim Geräte-Wechsel mit zu machen.
4. mal sehen was ich noch Neues finde ...
Einfach nur Platten wechseln aus Alter in Neue DS wird es dieses Mal also nicht werden. Seufz. Ich habe zwar gelesen daß es irgendwie möglich sein sollte die HDs nach und nach in btrfs zu "konvertieren" aber der Aufwand mit zweitem Volume etc. scheint mir am Ende größer als gleich alles platt zu machen und von Backups neu einzurichten. Eine der wichtigsten Komponenten hier, die CloudStation-Server History geht so oder so verloren. Die ist ja immer noch nicht Teil irgendeines Backups, seufz.
tldr; Ich were die neue DS frisch aufsetzen (zu schade dass DSM 6.2 immer noch nicht raus ist)
Fragen an die Fachkundigen Mitleser
btrfs ist angeblich nicht optimal für große Dateien, da soll die Performance schlechter als bei ext4 sein? Deshalb überlege ich die Festplatten in 2 Volumes zu splitten, eines ext4, eines btrfs. Und dann darauf packen was vom jeweiligen System besser gehandhabt wird. Ich hab z. B. eine große Download-Sammlung für die ich keine Snapshots brauche, die große ISOs etc. enthält. Ein Kandidat für ext4
Datei-Versionierung/History: CloudStation Server ist die Basis für etliche Clients. Dort ist die History aktiviert was hier und da auch schonmal gebraucht wurde. Ebenfalls ein Kandidat für ext4? Denn wie verträgt sich das mit den Snapshots? Sollte man nur eines der beiden dafür verwenden? Habe gerade festgestellt dass man im Windows Explorer sowohl die Cloud History sehen kann als auch die Snapshots direkt an den Dateien auf dem Netzwerkpfad. Wenn ich nun mit letzterem eine Datei wiederherstelle bringt mir das die Cloud-History durcheinander?
Weitere Fallstricke beim Einsatz von btrfs?
Grüße
Jens
Naja, jetzt schaue ich mir mit diesem Mini-System alles an was ich vielleicht gerne in der Diskstation hätte bzw anders machen möchte.
1. Die Platte ist btrfs formatiert, Beispiel-Daten von der Backup-DS115 gezogen, Snapshots sind aktiviert.
2. Ein virtuelles DSM ist installiert.
3. Gerade richte ich CloudStation Server ein um mit mit zwei Clients zu testen was beim Upgrade auf Drive Server passieren wird. Wäre eine gute Gelegenheit den Umstieg beim Geräte-Wechsel mit zu machen.
4. mal sehen was ich noch Neues finde ...
Einfach nur Platten wechseln aus Alter in Neue DS wird es dieses Mal also nicht werden. Seufz. Ich habe zwar gelesen daß es irgendwie möglich sein sollte die HDs nach und nach in btrfs zu "konvertieren" aber der Aufwand mit zweitem Volume etc. scheint mir am Ende größer als gleich alles platt zu machen und von Backups neu einzurichten. Eine der wichtigsten Komponenten hier, die CloudStation-Server History geht so oder so verloren. Die ist ja immer noch nicht Teil irgendeines Backups, seufz.
tldr; Ich were die neue DS frisch aufsetzen (zu schade dass DSM 6.2 immer noch nicht raus ist)
Fragen an die Fachkundigen Mitleser
btrfs ist angeblich nicht optimal für große Dateien, da soll die Performance schlechter als bei ext4 sein? Deshalb überlege ich die Festplatten in 2 Volumes zu splitten, eines ext4, eines btrfs. Und dann darauf packen was vom jeweiligen System besser gehandhabt wird. Ich hab z. B. eine große Download-Sammlung für die ich keine Snapshots brauche, die große ISOs etc. enthält. Ein Kandidat für ext4
Datei-Versionierung/History: CloudStation Server ist die Basis für etliche Clients. Dort ist die History aktiviert was hier und da auch schonmal gebraucht wurde. Ebenfalls ein Kandidat für ext4? Denn wie verträgt sich das mit den Snapshots? Sollte man nur eines der beiden dafür verwenden? Habe gerade festgestellt dass man im Windows Explorer sowohl die Cloud History sehen kann als auch die Snapshots direkt an den Dateien auf dem Netzwerkpfad. Wenn ich nun mit letzterem eine Datei wiederherstelle bringt mir das die Cloud-History durcheinander?
Weitere Fallstricke beim Einsatz von btrfs?
Grüße
Jens
