+-Serie DS218+ contra DS718+

Alle Geräte der +-Serie. Geräte für kleinere und mittlere Unternehmen.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Hallo in die Runde,

zunächst zu mir. Ich habe in der Vergangenheit mit diversen J-Modellen zu tun gehabt. Häufig genutzt als TimeMachine-Backup und "Datengrab" um meine Festplatten zu doubeln, bzw. entlasten. Bin aber mit den Übertragungsraten und auch mit der hohen Auslastung bei irgendwelchen Zusatzaufgaben unglücklich.

Die DS116 finde ich zwar - für ihr Alter - gar nicht übel, aber ich kann mich nicht zum Kauf durchringen, weil ich eine Ablösung in einigen Monaten erwarte und gleichzeitig keine Erweiterungsmöglichkeit in dem Gerät sehe (vor allem Speicher, nur 2 Cores). Bisschen Spielen muss ja noch möglich sein ;-)

Jetzt ist die DS218+ und die DS718+ erneuert worden. Die Vorgängermodelle sind, wenn überhaupt, marginal günstiger und ich habe längeren Support. Zudem Speichererweiterung, Intel-Prozessoren, QuadCore, ... Wobei die 218+ ca. 100 EUR günstiger ist und die Prozessoren offenbar ziemlich ähnliche Leistungsdaten haben.

Grundsätzlich, soll als Basis auch weiterhin TimeMachine, File-, Medien-, Mailserver, Cloudstation und evtl. Owncloud laufen. Das ganze kombiniert mit dem inkludierten Virenscanner. Abgleich eines Sharing-Ordners auf eine andere Synology an einem anderen Standort als Backup. HotSwapable muss nicht sein. Ich kann die Geräte zur Konfiguration auch runterfahren.

Nun die Fragen:

1. Wenn ich das richtig verstehe, benötige ich z.B. für Docker einen Intel-Prozessor. Stimmt das so und kann ich das mit beiden Modellen realisieren? Die Leistung wird nicht übermäßig sein. Hat das schon jemand am Laufen und welche Funktionen nutzt ihr damit, die mit dieser Leistung (und evtl. 6GB Speicher) möglich sind. Wäre etwas, mit dem ich gerne mal experimentieren würde.

2. Die 2. Netzwerkkarte: Gibt es dafür - außer einer Backup-Pipeline - noch einen anderen Zweck? Kann ich noch andere Funktionen, z.B. von einer Fritzbox auslagern, um diese zu entlasten? Gibt es mittlerweile eine USB-LAN-Adapter-Lösung, die ggfs. funktionstauglich ist?

3. Die Input/Output-Performance zwischen beiden Geräten ist vor allem bei der sequentiellen Übertragung SMB/Windows unterschiedlich. Bei AFP und bei anderen Dateiformaten ist da kaum ein Unterschied. Bei was wirkt sich dieser Unterschied besonders aus? Mein Zugriff erfolgt weit überwiegend über Macs.

4. Muss ich gleich 2 Platten reinlegen oder kann ich mit einer Platte anfangen und dann eine zweite für Raid 1 später hinzustecken?

5. Gibt es noch andere (relevante) Unterschiede, die ich übersehen habe und die die 718+ bevorteilen?


VG
 

dil88

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Sep 2012
Beiträge
29.830
Punkte für Reaktionen
1.127
Punkte
754
Zu 3. Die Performance-Werte von Synology unterscheiden sich m.E. nur bei HTML und PHP, weil da die Quadcore-CPU der 718+ gegenüber der Dualcore-CPU der 218+ im Vorteil ist. Die sequentiellen Werte, die Du vermutlich meinst, beruhen auf der Auslastung der beiden LAN-Ports der 718+ mittels zweier Clients und der Nutzung von Link Aggregation. Die Werte über einen LAN-Port sind praktisch identisch.

Zu 4. Du kannst mit einer Platte anfangen und später mit einer zweiten Platte auf RAID-1 migrieren.
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Prima. Vielen Dank für das prompte Feedback und den indirekten Hinweis, dass die 218+ nur Dualcore ist. Dachte, die sei auch Quadcore.
Und das sich die Werte auf die 2-Lan-Ports beziehen, hatte ich so auch nicht bim Blick. Erklärt aber, warum auch das RS-Modell beim Vergleich der Synology-Seite so davon zieht. Interessant, dass sich das aber offenbar bei der Fileübertragung (SMB, AFP) nicht bemerkbar macht.

Mal ne doofe Frage: Könnte ich so eine Aggregation bzw. einen Parallelbetrieb eigentlich auch mit nem WLan-Adapter realisieren? Wobei sich das bei meiner typischen Nutzung nicht wirklich ernsthaft auswirken würde.

D.h. ich hätte pi x Daumen bisschen mehr als 1,6 fache der Prozessorleistung für nen Hunni mehr + den 2. Lan-Port + coolere Optik ;-)

Hm, das klingt doch eigentlich gar nicht übel.
 
Zuletzt bearbeitet:

dil88

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Sep 2012
Beiträge
29.830
Punkte für Reaktionen
1.127
Punkte
754
Wenn Du Virtualisierung machen möchtest, dann helfen vier Kerne m.E. mehr als nur Faktor 1,6. ;)
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Ja, das stimmt wohl ;-)

Aber. Das mit der Virtualisierung dürfte in meinem Umfeld derzeit (noch) Spielerei sein. Aber ich hätte halt gerne die Option. Vielleicht fällt mir ja ein für mich sinnvolles Nutzungsszenario ein, das Sinn macht. Wenn ich das richtig verstanden habe, erweitert es ja auch den Pool der möglichen "Anwendungen" enorm, die ich installieren könnte.

VG
 

dil88

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Sep 2012
Beiträge
29.830
Punkte für Reaktionen
1.127
Punkte
754
Es kommt eben auf Dein Nutzungsszenario an. Wenn Du mit der DS produktiv arbeiten willst - also wichtige Anwendungen darauf laufen sollen -, dann würde ich mir gut überlegen, das gleiche Gerät auch als Spielwiese zu verwenden. Virtualisierung würde ich persönlich eher auf einem normalen Rechner nutzen, der zudem üblicherweise deutlich mehr Leistung hat.
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Ja. Wie gesagt. Bisher nur ne Option. Die Hauptaufgaben liegen wo anders. Ehrlich gesagt hatte ich allerdings auch gedacht, dass ich gerade durch das Docker-Konzept mit den Containern, relativ wenig "kaputt" machen kann?
 

dil88

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Sep 2012
Beiträge
29.830
Punkte für Reaktionen
1.127
Punkte
754
Das ist ja auch die Idee dahinter, wobei Docker m.W. da nicht so "unempfindlich" ist, wie "echte" VM-Plattformen. Es geht mir aber auch um die Last bzw. Ressourcen-Belegung, wobei da Docker wiederum schlanker ist als die üblichen VM-Kandidaten.
 

Tommes

Benutzer
Sehr erfahren
Maintainer
Mitglied seit
26. Okt 2009
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.112
Punkte
314
Mein Pro und Kontra wäre folgender...

Falls es dir auf 100 Euro nicht ankommt, bei dir der Stromverbrauch eine eher untergeordnete Rolle spielt, und du leistungsmäßig viel Luft nach oben haben möchtest um für die Zukunft gewappnet zu sein, dann würde ich zur DS718+ greifen. Die hat schon ordentlich Dampf und bietet dir viel Spielraum zum experimentieren. Solltest du aber ein preisbewusster sowie stromsparender Zeitgenosse sein, der die benötigte Leistung real abschätzen kann und sich auch mit etwas weniger Dampf zufrieden gibt, dann würde ich zur DS218+ greifen.

Für mich scheidet die DS718+ deshalb aus, weil mir der Stromverbrauch schon wichtig ist, da meine DS im 24/7 Betrieb arbeitet. Docker, VirtualDSM etc. habe ich probiert, sagt mir aber nicht wirklich zu. Das war damals jedoch ein Kaufkriterium für meine DS216+, daher hatte ich auch gleich mal 8GB implantiert. Unterm Strich brauche ich das aber alles nicht, nur die Leistung und damit Geschwindigkeit möchte ich nicht mehr missen. Da mir das (leider) kein 1-Bay System bieten kann, würde ich wohl zu einer DS218+ greifen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Was ich damit nur sagen will ist... wenn du nicht genau weißt, das du die Leistung und Möglichkeiten einer DS718+ wirklich benötigst, dann würde ich zu einer DS218+ greifen. Wenn du meinst du braucht das alles, dann solltest du die DS718+ nehmen.

Tommes
 

PsychoHH

Benutzer
Mitglied seit
03. Jul 2013
Beiträge
2.967
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
78
Finde auch, dass es die Qual der Wahl ist.
Deswegen habe ich auch eine 916+ sowie 216+II ;)
Der Stromverbrauch wurde aber echt nochmal gut gesenkt bei der 218+, wobei es schon krass es ist wie wenig die Dinger im Ruhezustand verbrauchen.
Die 718+ hat aber auch 1 Jahr länger Garantie als die 218+ und LAG.
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
@dil88: Vielen Dank für die Denkanstöße. Das VM-Thema habe ich auch so verstanden und wollte mir deshalb Docker mal ansehen.

@Tommes: Wer weiß, vielleicht komme ich bzgl. Docker ja zum gleichen Ergebnis ... aber dafür muss man es ja erstmal probiert haben ;-) Bei der Performance habe ich auch das Gefühl, dass man
a) nie genug haben kann (gerade bei so nem Thema) und
b) vor allem nicht mehr "zurück" möchte, wenn man mal mehr Performance hatte.

Dafür habe ich dann ja evtl. auch länger etwas von dem Gerät. Und das mit dem Strom sehe ich ehrlich gesagt etwas entspannter. Das sind bei 365/24 ca. 10 EUR/Jahr Differenz. Zur Not lass ich sie Nachts vielleicht auch automatisch runterfahren - mal sehen, wie es am meisten Sinn macht.

@PsychoHH: Ja, mir scheint es auch, dass ich mit der 7er in andere "Sphären" aufsteige ;-) Wenn ich überlege:
Längere Garantie, deutlich mehr Leistung, 2. Lan-Anschluss, mehr Gewicht > hochwertiger(?), kompakteres Gehäuse, nen Ticken leiser, die Möglichkeit einer Erweiterungseinheit, möglicher SSD-Cache, vermutlich besser zugängliche Festplatten, vermutlich besserer Wiederverkauf, ...

Ich glaube, die Entscheidung könnte lauten: Mir ein 718+ und dem "Kunden" ein 218+ ;-)

Wenn ich sparen will, lass ich die zweite Platte Anfangs weg oder schraub irgendeinen Bestand von mir zum rumspielen ein.

Vielen Dank bis hier her erstmal für die vielen Tipps und Euch ein schönes WE
 
Zuletzt bearbeitet:

dil88

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Sep 2012
Beiträge
29.830
Punkte für Reaktionen
1.127
Punkte
754
Beides gute Geräte, da kannst Du m.E. nichts falsch machen. Dennoch würde ich immer sehen, was konkret hilft und auch was derzeit vielleicht noch fehlt. Was hilft Dir der zweite LAN-Port? Leiser wird die 718+ in der Praxis m.E. nicht sein, den Unterschied in den Specs würde ich ignorieren. Mir gefällt das Metallgehäuse auch besser, aber besonders relevant ist das bei einem NAS normalerweise nicht. Die Erweiterungseinheit kann man auch an der 218+ betreiben. Dass man bei der 718+ das Volume mit Platten aus einer DX erweitern kann, würde ich aus verschiedenen Gründen sowieso nicht nutzen. SSD-Cache wäre für mich ebenfalls kein Thema. Die Unterschiede bei den Platteneinschüben ebensowenig. Mich interessiert beispielsweise 10Gbit-Ethernet - haben beide nicht, wird aber m.E. irgendwann in den nächsten Jahren kommen. Insofern würde ich an Deiner Stelle vermutlich die 100 Euro sparen und dann ausgeben, wenn dieser nächste große Schritt kommt.
 

Tommes

Benutzer
Sehr erfahren
Maintainer
Mitglied seit
26. Okt 2009
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.112
Punkte
314
Ich bin ganz deiner Ansicht und kann das so unterschreiben. Das Dumme ist jetzt nur, das ich meiner inneren Stimme jetzt keine Gegenargumente mehr vorlegen kann mir eine DS218+ nicht zu kaufen :D

Tommes
 

PsychoHH

Benutzer
Mitglied seit
03. Jul 2013
Beiträge
2.967
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
78
Jetzt kauf die 218+ ich muss doch wissen ob die Geräte mit Ultimate Backup kompatibel sind ;)
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Dass man bei der 718+ das Volume mit Platten aus einer DX erweitern kann, würde ich aus verschiedenen Gründen sowieso nicht nutzen. Die Unterschiede bei den Platteneinschüben ebensowenig. Mich interessiert beispielsweise 10Gbit-Ethernet - haben beide nicht, wird aber m.E. irgendwann in den nächsten Jahren kommen.
DX Platten? Kannst Du mir nen Hint geben, was ich darunter verstehen muss? Auch wenn ich mit Sicherheit auch ohne diese Technik alt werden kann ;-)

10Gbit klingt natürlich supi. Bloß, kenne ich das Thema noch vom Wechsel 100 Mbit -> 1 Gbit. Das war ne gefühlte Ewigkeit, selbst in meinem damaligen Büro - ner Unternehmensberatung mit ausreichend Bakschisch. Konnte ich damals auch nicht verstehen. Und dann kommen zwar die "Zahlen" auf den Geräten, aber watt Wunder - bei Tests erreichen die bei weitem nicht die theoretischen Durchsatzraten. Erst recht nicht im Home/KMU-Umfeld - sprich deren preissensibler und kompakter IT-Ausstattung.

Da fehlts dann am Controller, an der HW der Zuspieler, der Verkabelung, den integrierten Prozessoren, Hitze/Lautstärke, ... weil das dann erstmal nur Marketinggewäsch der Hersteller ist. Und dann kommt der Datendurchsatz erstmal bei "großen Dateien" (sprich Videos) ... und bricht zusammen, bei den typischen Dateien ala Fotos, Officedokumenten, Systemabbildern, Backups, E-Mails, ... Das ist ja sogar jetzt nach Jahren von Gbit noch so, weil da keine Reserven in der HW sind.

Davon abgesehen, dass ich vermutlich die Datenmenge auf Grund von FP-Limitierungen ausschließlich im Raid-Verbund mit verschiedenen FP abarbeiten kann und ja auch keine 10 Zuspieler parallel betreibe, die über längere Zeit ausreichend Last aufbauen könnten.

Kommt bestimmt - aber das dauert! Wenn ich da jetzt "einsteige", zahle ich immense Aufschläge für den Early Adapter und bekomme keine HW, die für mein Umfeld irgendwie sinnvoll einsetzbar wäre. So locker habe ich das Geld dann auch nicht.
Außerdem kann ich mir ja vielleicht bis dahin mit dem zweiten Lan-Port behelfen ... und 2-3 USB-Gbit-WLan-Adaptern parallel ... oder irgendwie so ;-)

Das Dumme ist jetzt nur, das ich meiner inneren Stimme jetzt keine Gegenargumente mehr vorlegen kann mir eine DS218+ nicht zu kaufen :D
Sorry for a hassle like this ;-)

Mal ne doofe Frage: Die Einschübe bei der 7er sind ja bekannt. Wie ist das bei 218+ gelöst. Finde da kein Foto im Netz wo. man "hinter den Deckel" schauen kann? Muss ich da schrauben, wie bei den weiße J-Klasse-Geräten?
 
Zuletzt bearbeitet:

PsychoHH

Benutzer
Mitglied seit
03. Jul 2013
Beiträge
2.967
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
78

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.778
Punkte
314

DX ist die Erweiterungseinheit welche mit der DS718+ verbunden wird.
So wie ich es Verstanden habe soll es damit möglich sein ein Volume über die DX "zu spannen", das war m.W. bisher nicht möglich.
 

Frogman

Benutzer
Mitglied seit
01. Sep 2012
Beiträge
17.485
Punkte für Reaktionen
8
Punkte
414
Bei bestimmten Modellen war das schon immer eine Option...
 

PsychoHH

Benutzer
Mitglied seit
03. Jul 2013
Beiträge
2.967
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
78
Wenn dann aber mal das Kabel keine Verbindung hat..

Ich finde es auch eigentlich oft so entweder eine 216/8+ langt von der Power her und Kapazität oder man nimmt die 916/8+. Warum dir aber bei der 918+ einen USB Port weniger anbieten muss ich nicht verstehen.
 

Tramp

Benutzer
Mitglied seit
02. Dez 2011
Beiträge
55
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Cool, vielen Dank.

DX ist die Erweiterungseinheit welche mit der DS718+ verbunden wird.
So wie ich es Verstanden habe soll es damit möglich sein ein Volume über die DX "zu spannen", das war m.W. bisher nicht möglich.
Ach, dann ist das diese "ominöse" Erweiterungseinheit, mit der die anderen RAID-Versionen umsetzbar wären? Naja, das ist ja für meine Einsatzzwecke eh Theorie. Da spiegle ich lieber die wichtigsten Daten auf die Synologies von Familienmitgliedern. Da steht die Performance von z.B. Raid5 nicht an erster Stelle.

EDIT: Sehe gerade ... 1.000 EUR für die DX, zzgl. ca. 5 x 150 EUR FP .... kombiniert mit meinem "Mini-NAS-Celeron-Gedönse" ;-)

Wer macht sowas? Ist doch viel sinnvoller sich gleich ne leistungsfähigere Synology, Microserver, ... zu besorgen und die zu kleine Syn zu verkaufen?! Selbst im Nachhinein.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat