Hallo in die Runde,
zunächst zu mir. Ich habe in der Vergangenheit mit diversen J-Modellen zu tun gehabt. Häufig genutzt als TimeMachine-Backup und "Datengrab" um meine Festplatten zu doubeln, bzw. entlasten. Bin aber mit den Übertragungsraten und auch mit der hohen Auslastung bei irgendwelchen Zusatzaufgaben unglücklich.
Die DS116 finde ich zwar - für ihr Alter - gar nicht übel, aber ich kann mich nicht zum Kauf durchringen, weil ich eine Ablösung in einigen Monaten erwarte und gleichzeitig keine Erweiterungsmöglichkeit in dem Gerät sehe (vor allem Speicher, nur 2 Cores). Bisschen Spielen muss ja noch möglich sein ;-)
Jetzt ist die DS218+ und die DS718+ erneuert worden. Die Vorgängermodelle sind, wenn überhaupt, marginal günstiger und ich habe längeren Support. Zudem Speichererweiterung, Intel-Prozessoren, QuadCore, ... Wobei die 218+ ca. 100 EUR günstiger ist und die Prozessoren offenbar ziemlich ähnliche Leistungsdaten haben.
Grundsätzlich, soll als Basis auch weiterhin TimeMachine, File-, Medien-, Mailserver, Cloudstation und evtl. Owncloud laufen. Das ganze kombiniert mit dem inkludierten Virenscanner. Abgleich eines Sharing-Ordners auf eine andere Synology an einem anderen Standort als Backup. HotSwapable muss nicht sein. Ich kann die Geräte zur Konfiguration auch runterfahren.
Nun die Fragen:
1. Wenn ich das richtig verstehe, benötige ich z.B. für Docker einen Intel-Prozessor. Stimmt das so und kann ich das mit beiden Modellen realisieren? Die Leistung wird nicht übermäßig sein. Hat das schon jemand am Laufen und welche Funktionen nutzt ihr damit, die mit dieser Leistung (und evtl. 6GB Speicher) möglich sind. Wäre etwas, mit dem ich gerne mal experimentieren würde.
2. Die 2. Netzwerkkarte: Gibt es dafür - außer einer Backup-Pipeline - noch einen anderen Zweck? Kann ich noch andere Funktionen, z.B. von einer Fritzbox auslagern, um diese zu entlasten? Gibt es mittlerweile eine USB-LAN-Adapter-Lösung, die ggfs. funktionstauglich ist?
3. Die Input/Output-Performance zwischen beiden Geräten ist vor allem bei der sequentiellen Übertragung SMB/Windows unterschiedlich. Bei AFP und bei anderen Dateiformaten ist da kaum ein Unterschied. Bei was wirkt sich dieser Unterschied besonders aus? Mein Zugriff erfolgt weit überwiegend über Macs.
4. Muss ich gleich 2 Platten reinlegen oder kann ich mit einer Platte anfangen und dann eine zweite für Raid 1 später hinzustecken?
5. Gibt es noch andere (relevante) Unterschiede, die ich übersehen habe und die die 718+ bevorteilen?
VG
zunächst zu mir. Ich habe in der Vergangenheit mit diversen J-Modellen zu tun gehabt. Häufig genutzt als TimeMachine-Backup und "Datengrab" um meine Festplatten zu doubeln, bzw. entlasten. Bin aber mit den Übertragungsraten und auch mit der hohen Auslastung bei irgendwelchen Zusatzaufgaben unglücklich.
Die DS116 finde ich zwar - für ihr Alter - gar nicht übel, aber ich kann mich nicht zum Kauf durchringen, weil ich eine Ablösung in einigen Monaten erwarte und gleichzeitig keine Erweiterungsmöglichkeit in dem Gerät sehe (vor allem Speicher, nur 2 Cores). Bisschen Spielen muss ja noch möglich sein ;-)
Jetzt ist die DS218+ und die DS718+ erneuert worden. Die Vorgängermodelle sind, wenn überhaupt, marginal günstiger und ich habe längeren Support. Zudem Speichererweiterung, Intel-Prozessoren, QuadCore, ... Wobei die 218+ ca. 100 EUR günstiger ist und die Prozessoren offenbar ziemlich ähnliche Leistungsdaten haben.
Grundsätzlich, soll als Basis auch weiterhin TimeMachine, File-, Medien-, Mailserver, Cloudstation und evtl. Owncloud laufen. Das ganze kombiniert mit dem inkludierten Virenscanner. Abgleich eines Sharing-Ordners auf eine andere Synology an einem anderen Standort als Backup. HotSwapable muss nicht sein. Ich kann die Geräte zur Konfiguration auch runterfahren.
Nun die Fragen:
1. Wenn ich das richtig verstehe, benötige ich z.B. für Docker einen Intel-Prozessor. Stimmt das so und kann ich das mit beiden Modellen realisieren? Die Leistung wird nicht übermäßig sein. Hat das schon jemand am Laufen und welche Funktionen nutzt ihr damit, die mit dieser Leistung (und evtl. 6GB Speicher) möglich sind. Wäre etwas, mit dem ich gerne mal experimentieren würde.
2. Die 2. Netzwerkkarte: Gibt es dafür - außer einer Backup-Pipeline - noch einen anderen Zweck? Kann ich noch andere Funktionen, z.B. von einer Fritzbox auslagern, um diese zu entlasten? Gibt es mittlerweile eine USB-LAN-Adapter-Lösung, die ggfs. funktionstauglich ist?
3. Die Input/Output-Performance zwischen beiden Geräten ist vor allem bei der sequentiellen Übertragung SMB/Windows unterschiedlich. Bei AFP und bei anderen Dateiformaten ist da kaum ein Unterschied. Bei was wirkt sich dieser Unterschied besonders aus? Mein Zugriff erfolgt weit überwiegend über Macs.
4. Muss ich gleich 2 Platten reinlegen oder kann ich mit einer Platte anfangen und dann eine zweite für Raid 1 später hinzustecken?
5. Gibt es noch andere (relevante) Unterschiede, die ich übersehen habe und die die 718+ bevorteilen?
VG