Langsamer externer Download

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Surfer34

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Ich habe in der Filestation eine Datei oder einen Ordner gegeben


Trotz eigentlich 10 MBit Upload und 50 Mbit download ist oftmals der Fehler


Wenn man von Extern eine Datei / Ordern herunterlädt, geht dir nur so mit ca. 1 Mbit.
Wenn die Datei so über 1 GB ist, dann wird der Download noch nach ca. 600-800 Mbit total langsam. Die Internetanschlüssse von denen ich aus runterlade, sind alle mindestens auch 50 Mbit schnell.
Letzendlich wird die Datei dann oftmals gar nicht runtergeladen, da die Geschwindigkeit auf Niveau eines 56k Modems sinkt,

Woran kann das liegen?

Besten Dank im Voraus für die Rückmeldung
 

Bordi

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Es wäre durchaus denkbar das dein Server durch die DNS vom Hoster niedergestreckt wird. Falls du DDNS am laufen hast, würde dieser Effekt noch verstärkt. Dyn empfiehlt dahier ihre öffentlichen und freien Nameserver zu verwenden. -> help.dyn.com/internet-guide-setup
Des-weiteren könnte dir auch deine Netzwerktopografie im Weg stehen. Davon insbesondere betroffen dürften der/die Router/Firewall(s) sein. Wobei anzumerken ist das auf der Gegenseite das selbe gilt. Wen du jetzt nur noch "2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e ! .. " in den Ohren bzw vor Augen hast, keine Sorge: Die Informatik folgt beinahe Doktrin gleich klaren Regeln.
 

Surfer34

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Danke mal für die Antwort.

Ich verstehe eigentlich nur Bahnhof.

Was kann ich konkret tun Die Diststation ist direkt an der Fritzbox dran.
 

Tengo

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Mieser Download-Durchsatz Syno -> externer PC außer mit Teamviewer ...

Hallo guten Abend, ich muss hier auch mal einhaken, denn ich teste seit Tagen wie blöd rum und komme auf keinen grünen Zweig. :mad:

Ich habe meine Syno hinter einer Fritzbox 7360 laufen, VDSL-Anschluss mit meist 35MBit Upload ...
Bei meinen Eltern läuft der PC hinter einer Fritzbox 7390, DSL-Anschluss mit Download 11 MBit

Wenn ich das also richtig sehe, sollte mein lieber Paps locker sein MB/s von meinem Server ziehen können. Anbei bemerkt, ein guter Freund zieht teilweise mit bis zu 4,5MB/s ... es geht also. (natürlich rede ich von einzelnen Verbindungen, nicht zeitgleich)

Der PC meines Paps ist per CloudStation verbunden und das ganze über SSL, aber solange da nix gesynct wird, sollte das ja auch egal sein, oder?

Und nun mein Problem: Ich probiere seit Tagen mit den unterschiedlichsten Verbindungen rum und irgendwie komme ich nicht auf Tempo, bezogen auf Downloads von meinem Server zum PC meines Vaters. :(
VPN zwischen Fritzboxen hergestellt und direkt über CFIS ... 25 - 150 kB/s
FileStation über DynDNS-Adresse ... 40 - 160 kB/s
SFTP und FTPS über DynDNS-Adresse ... 50 - 200 kB/s

Nun aber der Beweis, dass es geht: TeamViewer Dateitransfer (und nebenbei wird ja noch die TeamViewer-Sicht auf Papas PC übertragen) 940 - 1020 kB/s ... :confused:

Wie machen die das und wieso klappt das mit keiner meiner Varianten bzw. was mache ich falsch? Zumal ich dachte, dass nach DynDNS ---> DNS --> aktuelle IP meines Anschlusses = "möglichst direkte Verbindung zwischen Paps und mir" gilt???

Jemand eine Idee, was da den Transfer so brutal ausbremst und wie ich das herausbekommen kann? Ich bin übrigens kein Ex-Stripperzieher der Telekom ... :mad:, also bitte verständlich ausdrücken.
 

Bordi

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Hier macht dir wahrscheinlich DynDNS ein strich durch dir Rechnung. Ich will dich jetzt nicht über die Funktionsweise von DynDNS aufklären, darum kannst du dich selbst kümmern. Nu mal soviel - mit DynDNS ist zumindest der Verbindungsaufbau, alles andere als direkt. Du kannst das ganze aber auch aushebeln in dem du mit IP's arbeitest. So: Am PC von deine Papa wählst du https://EXT-IP-VON-DEINEM-ZUHAUSE:5001/pfad/ oder aber du änderst den DNS Eintrag sowohl an deiner Fritzbox wie auch der von Paps.
Zu bevorzugende DNS Server sind jene von Dyn selbst [Link] oder jene von Google [Link] wobei letztere auch IPv6 und Anycast anbieten.
 

Tengo

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Hallo Bordi,

dein Hinweis war genau richtig, auch wenn ich es nicht so recht verstehe, denn ich dachte immer, dass DynDNS nur ne Art "Auskunft" ist und letztlich nach der Ermittlung der IP diese direkt angesteuert wird. In meinem Beispiel also gebe ich im Browser "meine-domain.de" ein, diese fragt auf Grund CNAME-Eintrag bei selfhost nach für meine DynDNS "meine-domain.selfhost.de" und dort bekommt der Browser dann die IP genannt, die meine Fritzbox regelmässig hinmeldet.
Also "wählt" mein Browser nach dieser Auskunft die aktuelle IP meiner Fritzbox und verbindet sich somit direkt von meinem Paps zu mir nach Hause.
WENN das so wäre, wäre es eventuell mit einem höheren Ping verbunden, also ein paar Millisekunden mehr beim Verbindungsaufbau. Dummerweise scheint dies jedoch anders zu laufen...

Woher weiß ich, dass dein Hinweis richtig war? Ich habe nochmal das FTPS aktiviert und den passiven Modus aktiviert mit der Option der IP-Auskunft des NAS an den Client. Und sieh an, der Client verbindet sich direkt mit der gemeldeten IP und sofort nach dem Verbinden läuft der Upload bei mir nicht mehr mit mickrigen 50-200 kB/s sondern ab Übertragungsstart sofort mit über 1000 kB/s (was hier das Maximum seitens DSL-Anschluss meines Paps darstellt). Ist erstmal eine Lösung. Wenn ich das natürlich generell schneller hinbekomme mit allen Services, dann wäre das spitze. Aber ich weiß erstmal, wo ich weiter forschen muss. Danke!

Edit: Hmm, irgendwie war es das wohl doch nicht ... dümpelt heute nachmittag schon wieder nur bei ein paar Dutzend kB/s rum. :(
 
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Matthieu

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Wie soll DDNS einen Einfluss auf die Performance haben? Das macht doch technisch überhaupt keinen Sinn, wie schon angemerkt. Höchstens Traffic Shaping seitens des Providers, aber das ist soweit ich weiß in DE noch nicht so ausgeprägt. Einzig bei Bittorrent gibt es bekannte Fälle.

@Tengo: Kannst du vielleicht mal ein paar Screenshots machen, gern mit geschwärztem DNS/IP?

MfG Matthieu
 

Bordi

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... dümpelt heute Nachmittag schon wieder nur bei ein paar Dutzend kB/s rum. :(
Schade das du dich nicht darauf konzentriert hast zu schilderten was du geändert, und wie du Verbindung aufgebaut hast. Ohne dies stelle ich mir direkt die frage von was bitte @Matthieu die Screenshots will. FTPS beispielsweise, NAT deiner Firtzbox ..? ..es gäbe so vieles..
 

Matthieu

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Schade, dass du nicht auf Rückfragen eingehst.
Die Screenshots sind sicher im Trüben gefischt, da mache ich kein Geheimnis draus. Aber hin und wieder entdeckt man auf Screenshots Dinge die einen dann doch in die richtige Richtung bringen. Außerdem ist es für alle Beteiligten schneller als jetzt gefühlte 100 Parameter abzufragen die für eine Ursachenforschung in Frage kommen. Es kann genau so gut auch ein Problem im Backend eines Betreibers sein, dem man nur sehr schwer bis gar nicht auf die Spur kommt. Überlaufene Nodes im Kabelnetz sind beispielsweise hinlänglich bekannt. Da würden auch die Uhrzeiten eingermaßen zu passen. Bei längeren Kopierjobs wären hier Screenshots des Verlaufs zumindest ein kleines Indiz.

MfG Matthieu
 

Tengo

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Hallo Matthieu,

tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte. Bin leider viel dienstlich unterwegs. Mein Netzwerkwissen würde ich als Basis bezeichnen, zum Traffic mitschneiden (WireShark bspw.) und analysieren reicht es dann aber nicht. Nochmal zur kurzen Beschreibung des Aufbaus:

Mein Zuhause: VDSL (94MBit Down/ 34MBit Up, gemessen) --> Fritzbox 7360 --> NetGear GS108T-Switch --> Syno 1513+ und PC etc.
Mein Paps: DSL (11MBit Down/ 1 MBit Up, gemessen) --> Fritzbox 7390 --> Laptop

Meine DS ist erreichbar über eine 1&1-Domain (mit Lets Encrypt-Zerti), die ich per CNAME auf selfhost.eu (DDNS-Anbieter) lenke, meine Fritzbox meldet ihre IP an selfhost ...

Meine Tests:

Einloggen auf dem Laptop meines Paps per TeamViewer ...

Öffnen des InternetBrowsers auf dem Laptop und Download einer Datei über FileStation (SSL) bspw... Ergebnis < 100 kB/s, meist um die 45-80 kB/s
Schließen des Browsers, verbinden über FileZilla SFTP-Verbindung und Download derselben Datei ... ähnliches Ergebnis im Durchsatz
Server-Verbindung kappen, FileZilla schließen und über die in TeamViewer eintegrierte Dateiübertragung diesselbe Datei auf den Laptop kopieren ... 500 - 700 kB/s (rechnerisch wären ja knapp über 1000 möglich)

Da zur Zeit die Download-Raten bei den Messungen bei meinem Paps tagsüber stark schwanken, gibt es da Abweichungen, aber das Verhältnis zwischen den TeamViewer-Durchsatz und dem Rest ist in etwa immer gleich. Mal schafft der TeamViewer 1020 kB/s, dann schafft die FileStation und FileZilla auch mal knapp 200 kB/s, mal halt alle etwas weniger.

FTPS hatte ich auch schon probiert und ich hatte sogar schon eine VPN zwischen den Fritzboxen und dann im Windows-Explorer kopiert (wird in der DS als "CFIS" angezeigt), aber auch dort war der Durchsatz so mies.

Kann das an der verschlüsselten Übertragung liegen (obwohl laut TeamViewer-Seite dort auch verschlüsselt wird)? Ich finde das jedenfalls extrem und versuche eine Weg zu finden, das "Nadelöhr" aufzuspüren. Wenn ALLE Übertragungen gleich mies wären, dann würde ich nicht einmal grübel. Scheiss Netz halt, aber so muss ja irgendwo der Wurm drin sein. Und zwar dort, wo TeamViewer nicht "vorbeikommt".

Also Matthieu ... was für Screenshots brauchst du? Wohl sicher nicht vom Ladebalken im Firefox oder FileZilla, oder?
 
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Fusion

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Hast du auch schon OHNE parallele Teamviewer-Verbindung getestet?

Das VPN zwischen den alten Fritzboxen gibt auch max wenige MBit/s her
 

Tengo

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Hallo Fusion,

ja, so ist es. Ich bin erst durch einen Hinweis meines Vaters darauf aufmerksam geworden. Ich habe vor Ort bei ihm getestet, ohne Remote. Und später dann zum Vergleich von mir Zuhause aus. Da sind keine nennenswerten Unterschiede, die auf eine Bandbreitenreservierung o.ä. hindeuten würden, zu bemerken. Das VPN zwischen den Fritzboxen habe ich vor ein paar Tagen abgeschaltet, weil ich in mehreren Foren und Tests gelesen habe, dass dies schnell ein limitierender Faktor wird. Jetzt habe ich VDSL und damit eigentlich erwartet, dass mein Paps mit seiner vollen Bandbreite auf meine DS zugreifen kann, zumal ich mit dem Gedanken spiele, meine alte DS bei meinen Eltern zu platzieren und die neue DS dann in diese Richtung zu sichern. Doch bei den paar kB/s wird das ja nix.

Anbei bemerkt habe ich eine SSL-Verbindung zwischen Paps' Laptop und meiner DS über die CloudStation aufgebaut. Diese synct auch zügig und sollte sicherlich auch keine Ressourcen blockieren, wenn nichts übertragen werden muss. Oder sehe ich das falsch (Datenflusssteuerungen habe ich keine eingerichtet)? Hmm, alles sehr seltsam ...

Kann ich da irgendwie was rausbekommen, wenn ich mit WireShark den Traffic mitschneide? Wie müsste ich das anstellen?
 

Fusion

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Per Teamviewer ist halt deine DS nicht involviert.
Das theoretische Maximum ist ja ca 1200 Kbyte/s von dir zu deinem Paps. Abzüglich Teamviewer kommst du da ja fast ran.

Jetzt wäre die Frage was "relativ schnell" bei der Cloud Station heißt? Wenn du da mal ein paar hundert MB beobachtest und schaust wie lange das dauert bist dann eher am oberen Ende der Leitung oder am unteren?

Wenn das ähnlich wie Teamviewer eher im oberen Bereich liegt wäre eine Möglichkeit der Browser oder Sicherheits-Software auf dem Laptop der hier via File Station bremst
 

Tengo

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Per Teamviewer ist halt deine DS nicht involviert.

Stimmt nicht ganz. Ich habe es nicht genau genug beschrieben. Es ging immer um den Download einer Datei von der DiskStation auf den Laptop meines Vaters. Auch mit der Dateiübertragung von TeamViewer. Dort habe ich vom PC aus die Übertragung durch Auswahl im Explorerfenster des TeamViewer von der DS zum Laptop gestartet.

"Sicherheitssoftware bzw. Browser" ... hmm, das muss ich mal durchspielen. Nur erklärt das nicht, warum auch Transfers über FileZilla (Portable-Version auf dem laptop meines Paps zieht von der DS) so krass langsam sind. Gibt es eigentlich im Protokollcenter Protokolle, die für die unterschiedlichen Übertragungsarten was mitloggen im Hinblick auf Datendurchsatz?
 

Fusion

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Häh? Du hast doch in Post #4 geschrieben "Teamviewer Dateitransfer". Das ist per Definition OHNE DS, von Rechner zu Rechner die an dieser Fernsteuerungssitzung beteiligt sind.
Und dabei bekommst du (vollen) Durchsatz.
ERST wenn du mit oder ohne Teamviewer über den Browser auf dem Laptop von der DS lädst wird es langsamer.
Was ist mit "Explorerfenster des Teamviewer" gemeint? Wenn das der Teamviewer Dateitransfer ist, kann die DS da nicht beteiligt sein.
 

Tengo

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Häh? Du hast doch in Post #4 geschrieben "Teamviewer Dateitransfer". Das ist per Definition OHNE DS...

Hallo Fusion. Ganz korrekt ist das nicht, denn beim Dateitransfer geht ein Explorerfenster auf, ähnlich dem bei FileZilla, und ich kann auf einer Seite das DS-Verzeichnis anwählen und auf der anderen Seite die HDD von Papas Laptop. Also ist die DS ja doch dabei, wenn auch vielleicht auf folgendem Weg:
Datei-auf-DS ---> NetGear-Switch ---> meinem PC --> zurück-zum-NetGear-Switch --> meine Fritzbox --> INet --> Papas Fritzbox ---> Papas Laptop

Da der "normale" Weg bei Filestation und FileZilla etc. kürzer ist, wäre es noch weniger zu verstehen, wieso TeamViewer so perfekt läuft. Denn der "normale" Weg wäre ja so:
Datei-auf-DS --> NetGear-Switch --> meine Fritzbox --> INet --> Papas Fritzbox --> Papas Laptop

Hmm, alles sehr merkwürdig. Und mir gehen von der Logik her die Ideen aus.
 

Fusion

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Hab mir schon sowas gedacht mit Netzlaufwerk beim Teamviewer Dateitransfer, hab mir dann aber verkniffen die Spekulation nieder zu schreiben.
Die relevante (verschlüsselte) Verbindung bleibt dabei aber trotzdem die zwischen den Teamviewer-Geräten.
Die Verbindung von der DS zu deinem Rechner im LAN ist da nebensächlich.

Zum eigentlichen Problem fällt mir grad aber auch nichts mehr sinnvolles ein zum Testen gerade.
 

NormalZeit

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Der Flaschenhals ist m.E. der VPN zwischen den Fritzboxen. Bei der 7360 und 7390 handelt es sich um ältere und nicht so Performance Kisten, die an der Ver- und Entschlüsselung ziemlich zu knabbern haben.

Der Teamviewer läuft nicht über VPN sondern geht direkt von Rechner zu Rechner über Standardports, dabei haben die Fritzboxen kaum Last.

SFTP läuft über SSH, da ist vermutlich die DS1010 (wenn ich das richtig gelesen habe) zu schwach für die Verschlüsselung. Der Rechner von Dir und Deinem Vater sind vermutlich neuer und mit schnelleren Prozessoren ausgestattet, die haben mit der Verschlüsselung keine Performance Probleme.

Just my 2 ct.
 
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Fusion

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@Normalzeit - welches VPN? In Post #12 steht, dass er es vor ein paar Tagen schon abgeschaltet hat aus u.a. aus genau diesem Grund.
 

Bordi

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Das ändert an der Grundaussage von NormalZeit nur wenig.

  • An Ver- und Entschlüsselung haben ältere Geräte ziemlich zu knabbern.
  • Der Teamviewer läuft über Standardports direkt von Rechner zu Rechner
  • SFTP läuft verschlüsselt über SSH (üblicherweise auf Port 22)

Nicht zu vergessen auch das Upload wie Download immer als Gesamteinheiten angesehen werden sollte, welche unter allem möglichen aufgeteilt wird. Zudem kann auch die aussagen von Matthieu nicht vergessen werden. Sowas sollte es zwar nicht geben, insbesondere nicht auf dem Port, ganz ausgeschlossen werden kann es aber auch nicht.

Mal was ganz anderes: Wenn ich mich recht erinnere hast du geschrieben du hättest eine DSL Verbindung. Dann hast du wohl auch einen Splitter im Einsatz? Falls dies zutrifft solltest du den mal entfernen, und die FB direkt anschließen.
 
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