Hdd tausch DS215j

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Dive

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Hallo zusammen ich möchte meinem DS215j 2 größere HDDs verpassen von 2x1TB auf 2x4 TB zur Wahl stehen 2 Platten einmal die
Seagate IronWolf ST4000VN008 4 TB oder WD Red 4TB. Kompatibel sind wohl beide Produkte. Gilbt es Gründe für bzw gegen eines der Produkte?
 

Frogman

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Nein.
 

Dive

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Ok danke also eine reine Preisentscheidung
 

Puppetmaster

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Oder einfach persönliche Vorlieben.
 

Dive

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Hallo Puppetmaster, die habe ich bei Festplatten nicht, hier geht es für mich um ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, die Seagate werde wohl im Moment günstiger angeboten.
 

Puppetmaster

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Dem ein oder anderen ist halt eine gewisse Marke wichtig, warum auch immer. Da zahlt man dann für's vermeintliche Image dann auch schonmal mehr als die Sache ggf. wirklich wert ist. ;)
Aber die Preisunterschiede sind hier ja auch eher marginal.
 

Dive

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Ja kann ich auch ein Stückweit nachvollziehen ich liebe auch meine Kamera von xxx aber bei HDDs ;)
 

seagate_surfer

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Hi Dive,

alle Hersteller versuchen mit jeder neuen Serie an Festplatten, Zuverlässigkeit und Leistung zu verbessern sowie den Energieverbrauch zu senken - diese Anstrengungen spiegeln sich insbesondere in den Testergebnissen aller neueren Modelle wider.
Wichtig ist nur, dass Du in Deinem NAS auch NAS-Platten verwendest! Wir sehen leider immer wieder dass in NAS-Geräten Standard-Desktop-HDDs verwendet werden und das ist insbesondere in Multibay-Umgebungen aufgrund der fehlenden Vibrationstoleranz keine gute Idee...

Solange Du Dir also mit Deinem Gerät kompatible NAS-Platten einer neueren Serie heraussuchst, kannst Du nicht viel falsch machen!
 

Frogman

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Sorry, aber der Hinweis auf NAS-Platten in einer 2Bay ist schon etwas irreführend.

@Dive
In Deinem Fall kannst Du problemlos auch mit Desktopplatten leben...
 

seagate_surfer

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Sorry, aber das ist jenseits jeder Empfehlung aller Festplattenhersteller!
Es ist schon etwas irreführend, einen User mit der Bitte um Beurteilung der Unterschiede zweier (korrekt gewählter) NAS-Platten dazu zu animieren, einen nicht geeigneten Festplatten-Typ in seinem NAS zu verwenden...

Es geht hierbei nicht nur um die Vibrationen, sondern -außer diverser NAS-optimierter Eigenschaften wie z.B. der Firmware- insbesondere um die Power-On-Hours, die bei Desktop-HDDs bei maximal 2400 im Jahr (~8h normaler Bürobetrieb) liegen. NAS-Platten sind für den 24/7-Betrieb ausgelegt und die in diesem Umfeld benutzten Desktop-Platten sind in stark ansteigender Zahl der Hauptgrund für beklagte Festplattenausfälle!

Für alle an einer detaillierten Begründung Interessierten, haben wir eine komplette Übersicht in dem folgenden Artikel zusammengestellt:
Gründe für die Verwendung von NAS-optimierten Festplatten beim Aufbau Ihres eigenen NAS
 
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Puppetmaster

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Dann muss man aber auch berücksichtigen, ob der Benutzer sein NAS denn tatsächlich als vollwertigen Server vesteht. Gerade im Home Bereich werden viele kleibere DSen nur bei Bedarf eingeschaltet. Viele laufen weit weniger als der Durchschnitts-PC, und da ist ein Festplatten-Spindown noch gar nicht berücksichtigt. Bei max. zwei Platten spielen Vibrationen auch keine wirkliche Rolle. Ich hatte schon PCs mit mehr Platten. :)

Ich hab's an anderer Stelle auch schonmal geschrieben: lange bevor die paar verbliebenen Festplattenhersteller auf die Idee kamen, spezielle NAS-Platten anzubieten, sind wir alle sehr gut mit Desktop-Platten gefahren, und das i.d.R. nicht, bis die Festplatte ausfiel, sondern bis sie schlicht zu klein wurde. :)

PS: meine damaligen WD-Greens habe ich immer noch, aufgrund der Größe von nur 1,5TB allerdings nur noch für Backupzwecke. :)
 

Frogman

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...Es geht hierbei nicht nur um die Vibrationen, sondern -außer diverser NAS-optimierter Eigenschaften wie z.B. der Firmware- insbesondere um die Power-On-Hours, die bei Desktop-HDDs bei maximal 2400 im Jahr (~8h normaler Bürobetrieb) liegen. ... Für alle an einer detaillierten Begründung Interessierten, haben wir eine komplette Übersicht in dem folgenden Artikel zusammengestellt:Gründe für die Verwendung von NAS-optimierten Festplatten beim Aufbau Ihres eigenen NAS
Oh Mann, das ist ja mal richtig durchgerührter Marketing-Sprech, den Du da verlinkst... praktisch Null Inhalt. Für mich ist das Ganze zu einem großen Teil durch Marketing getrieben, um eine neue (höherpreisige) Produktgruppe zu rechtfertigen, die die in der letzten Zeit aufgekommene NAS-Welle abgreift. Puppetmaster hat ja schon die typischen Laufzeit-Anforderungen eines Durchschnitts-NAS erwähnt. Abgesehen davon... als gäbe es nicht auch schon lange Desktop-Rechner mit mehr als einem Plattenschacht! Desktopplatten sind als Allrounder auch gut gerüstet für einen typischen NAS-Einsatz. Dagegen sprechen maßgeblich bei einer 2-Bay weder "Optimierungen zur Vibrationsvermeidung" noch TLER (was meines Wissens das Software-RAID einer DS ohnehin nicht auswertet). Die eher auf hohe sequentielle Leistung ausgelegte NAS-Platte ist auch nur ein Sonderfall, für die häufigen Zugriffsszenarien einer DS fällt eine Desktopplatte nicht spürbar zurück (zumal nicht wenige ihre DS fast alleine nutzen und nicht in einer Multi-User-Umgebung >5). Letztlich sollten die User Platten entsprechend ihres Nutzungsszenarios wählen - ob das Gerät nun ein NAS, ein Desktoprechner oder ein Server ist... wobei nach meiner Ansicht weit mehr als die Hälfte aller NAS-User keine Anforderungen haben, die nicht auch mit einer Desktop-Platte erfüllt werden! Und übrigens - noch 2015 hat Seagate eine ST3000DM001 Desktop-Platte so beworben ;):
 

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Dive

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Ok jetzt habt Ihr mich verwirrt, ;) ich sehe das doch richtig das die erwähnten HDDs Seagate IronWolf 4 TB oder WD Red 4TB für NAS geeignet sind oder?
 

Puppetmaster

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Ja, die und jede andere auch. :)

Hier war nur als Hinweis zu verstehen: wenn du deine DS 24/7 nutzt (oder die Platten 24/7 laufen), oder du eine DS mit mehr als 2 Platten bestückst, dann solltest du dich primär auf Festplatten einschießen, die "NAS geeignet" sind.
 

adamp

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Natürlich spricht nichts gegen eine NAS HDD (egal welcher Hersteller). Einige Optimierungen in der FW (z.B. TLER usw.) 24/7 Freigabe und meist 3-5 Jahre Garantie bei geringem Aufpreis.
Da die 3TB WD RED in meiner DS schwächelte, habe ich bei Alternate bei einer 4 TB HGST Deskstar NAS zugegriffen (24/7 + 7200 RPM + 3 Jahre Garantie und RV Sensoren) für schlanke 99 € inkl. Versand.


Wie Pupetmaster und Frogman schon schrieben:

Die "Modeerscheinung" NAS HDD ist kein Garant für Ausfallsicherheit. Mir sind schon einige WD RED (rel. neu) verstorben.

Mein erstes NAS (READYNAS DUO) lief beim Kauf (2010) mit 2 x Barracuda LP 1 TB HDDs. Und das Readynas meines Vaters kam vom Hersteller (vorbestückt) mit 2 x Seagate Barracuda 7200.12 500 GB. Ein Freund von mir nutzte im Readynas ebenfalls 2 x Barracuda 7200.12 1TB. 2010 gab es keine NAS HDDS für den Heimgebrauch. Man nahm normale Desktop Platten, später auch gerne "Green" HDDS mit reduzierter Drehzahl. Das Readynas lief dann jahrelang mit 2 x 2 TB WD Green.

Alle Barracuda LP, sowie die WD Greens sowie vor allem Vaters Barracuda 7200.12 500 TB laufen immer noch 1a+. Die beiden Barracudas von meinem Vater gehen auf 60.000 Stunden zu und laufen 1a+.

Im Gegensatz dazu hatte ich schon kaputte dedizierte NAS HDDs.

Zusammengefasst (meine Meinung). Du kannst jede HDD in einem 2 Bay NAS einsetzen. Wobei natürlich eine dedizierte NAS HDD nicht verkehrt ist.
 

Dive

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Danke für Eure Hinweise ich werde wohl 2 HDDs Seagate IronWolf 4 TB kaufen (111,-)
 

seagate_surfer

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Hallo zusammen,

zunächst einmal danke für die angeregte Diskussion!

Diese Art des Austauschs ist der Grund für unsere Forenpräsenz und trägt (wie im Übrigen auch diverse Artikel, z.B. der als "Marketing-Sprech" titulierte verlinkte Artikel aus Beitrag #10) hoffentlich etwas dazu bei, dieses nicht ganz einfache Thema für die User in Zukunft transparenter und weniger verwirrend zu gestalten. Gleichzeitig möchten wir dem normalen User, der mit Fachbegriffen vielleicht eher weniger anfangen kann, komplizierte Themen auf einfache und verständliche Art und Weise vermitteln!

Natürlich sind die meisten hier aufgeführten Punkte völlig legitim und das Gesagte korrekt! Unserer Ansicht nach kommen aber zwei wesentliche Dinge -wenn auch in den vorigen Beiträgen angedeutet- in der gesamten Argumentation deutlich zu kurz:

(1)
Letztlich sollten die User Platten entsprechend ihres Nutzungsszenarios wählen...

Genau so ist es und das macht es auch gleichzeitig relativ kompliziert:
es geht nämlich um ein projiziertes Nutzungsverhalten und da sich dieses individuell oft stark unterscheidet, gibt es auch kein schwarz/weiß oder richtig vs. falsch - es können lediglich Empfehlungen auf der Basis "eher geeignet" oder "eher ungeeignet" ausgesprochen werden.

Und bezüglich der Thematik NAS vertreten wir die Ansicht, dass die Grundidee eines NAS sowohl der 24/7-Betrieb als auch die Benutzung mehrerer Laufwerks-Schächte und somit mehrerer Festplatten (z.B. zur Nutzung eines RAID) in einem Gehäuse ist. Natürlich kann man sich einen Porsche kaufen und damit einmal die Woche 1km zum Einkaufen und zurück fahren (= 1-Bay NAS, meist ausgeschaltet) - ob das aber der Sinn und Zweck der Sache und ein tatsächlich weit verbreitetes Nutzer-Verhalten ist, sei mal dahingestellt...

(2)

Der zweite Punkt ist die in den letzten 5-10 Jahren unglaublich gestiegene Datenmenge und zwar sowohl in Hinblick auf Datenspeicherung als auch in Bezug auf Datentransfer. Durch Streaming, HD-Videos etc. verändert sich nicht nur das (Daten-)Nutzungsverhalten in Betrieben sondern auch signifikant in Heimnetzwerken, in denen heutzutage ein Vielfaches an TB mehr gelesen und geschrieben wird als noch vor einiger Zeit. Die Anforderungen an Festplatten, Betriebsstunden, Transferraten, work-load-ratios etc. sind also völlig andere als "früher" - so dass der Vergleich mit und der Bezug auf damalige Anforderungen und Spezifikationen wenig hilfreich ist!

Die Entwicklung neuer Platten-Typen geschah bzw. geschieht demnach nicht aus Langeweile oder Marketing-Zwecken, sondern einzig und allein aufgrund gestiegener und veränderter Anforderungen an Festplatten.

Entsprechend ist die Thematik der Verwendung von Desktop-Platten in einem nicht dafür geeigneten Szenario in etwa wie folgender Vergleich:
nimmt man beispielsweise einen Stahlträger, der für Belastungen von bis zu 1000kg hergestellt wurde, so war "früher" diese -im übertragenen Sinne- Mehrbelastung vielleicht maximal 1100kg oder 1200kg. Heute lädt man dem gleichen Träger nun eine deutlich höhere Last (z.B. bis zu 3000kg oder mehr) auf und hofft, dass er weiterhin hält. In beiden Beispielen wird der Stahlträger früher oder später einbrechen, es stellen sich lediglich die Fragen wann & wie wahrscheinlich und es ist alleine dem Benutzer überlassen, inwiefern und ob er dieses erhöhte Risiko eingehen möchte oder nicht.
Selbst in Extremfällen unter vielfach erhöhter Norm-Last wird es einzelne Festplatten geben, die deutlich länger halten als erwartet oder garantiert - Empfehlungen sollten aber auf dieser Grundlage eher nicht ausgesprochen werden, da dies nicht mehr auf seriösen Daten sondern ausschließlich auf individuellem Glück oder Pech basiert! Aus diesem Grund und völlig unabhängig von dem verwendeten Festplatten-Typ sollte auch zu jedem Zeitpunkt ein vollständiges Backup wichtiger Daten angefertigt werden!

Die hier dargestellten Ausführungen sind demnach der Grund, warum wir bei einem projizierten Szenario mit deutlich mehr als 8h pro Tag bzw. einem Betrieb mit mehr als einer HDD im gleichen Gehäuse entsprechend dafür gebaute und bestmöglich geeignete Festplatten (je nach Fall: NAS, Surveillance, Enterprise) empfehlen und von der Verwendung von Desktop-Platten in solchen Fällen abraten! Diese sind jedoch nach wie vor eine günstige, gute und zuverlässige Wahl für Standard-Computing, Spiele und Backups!
 
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Frogman

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...Der zweite Punkt ist die in den letzten 5-10 Jahren unglaublich gestiegene Datenmenge und zwar sowohl in Hinblick auf Datenspeicherung als auch in Bezug auf Datentransfer. Durch Streaming, HD-Videos etc. verändert sich nicht nur das (Daten-)Nutzungsverhalten in Betrieben sondern auch signifikant in Heimnetzwerken, in denen heutzutage ein Vielfaches an TB mehr gelesen und geschrieben wird als noch vor einiger Zeit. Die Anforderungen an Festplatten, Betriebsstunden, Transferraten, work-load-ratios etc. sind also völlig andere als "früher" - so dass der Vergleich mit und der Bezug auf damalige Anforderungen und Spezifikationen wenig hilfreich ist!
Ich habe eine Seagate-Produktwerbung von 2015(!) zitiert - das ist in meiner Mathematik 2 Jahre her und nicht 5-10 Jahre wie bei Dir. Und in den 2 Jahren haben sich mitnichten die Rahmenbedingungen über die Maßen verändert. Abgesehen davon sind die eingesetzten Platter hoher und höchster Dichte nicht allein in NAS-Produkten enthalten, sondern identisch auch in Platten für Desktop- und Serversystemen! Ebenso wird auch auf Desktop-Rechnern gestreamt, HD-Videos angeschaut und sogar bearbeitet (wo die Anforderungen mindestens ebenso hoch sind). Von daher finde ich Deine Argumentation weiterhin mehr als dünn. Anyway - ich mir auch egal, ich denke mal, die meisten User können das richtig einordnen.
 
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leghorn

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Vielleicht sollte @seagate_surfer den Bericht Q2_2017 von Backblaze lesen und bis zum Abschnitt Enterprise vs Consumer Drives vorspringen. Fazit von Backblaze: Kein Unterschied in der Ausfallrate von Enterprise vs Consumer Drives bei Seagate Drives.
 
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