DSM 6.x und darunter Intel Avoton in DS415+ von Hardware bug betroffen

Alle DSM Version von DSM 6.x und älter
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Puppetmaster

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
03. Feb 2012
Beiträge
18.981
Punkte für Reaktionen
619
Punkte
484
Diskutiere das doch besser mal mit deinem Anwalt. Hier sprengt das jetzt doch irgendwie den Rahmen ...
 

daaaani

Benutzer
Mitglied seit
28. Mrz 2015
Beiträge
139
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Ok dann halt uns mal bitte auf dem Laufenden. Bin sehr interessiert wie redcoon hier reagiert. Man möchte sich ja als Kunde schließlich das selbe Recht einräumen wie die Händler, und sich von unbequemen Distanzieren.

Der Anwalt kenn auch die Statements von Synology und Reaktionen auf Kundenanfragen?
 

Mayo79

Benutzer
Mitglied seit
23. Feb 2017
Beiträge
8
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Ok dann halt uns mal bitte auf dem Laufenden. Bin sehr interessiert wie redcoon hier reagiert. Man möchte sich ja als Kunde schließlich das selbe Recht einräumen wie die Händler, und sich von unbequemen Distanzieren.

Der Anwalt kenn auch die Statements von Synology und Reaktionen auf Kundenanfragen?

Ja. Ich habe dem Anwalt sämtliche Primäquellen (von Intel und Synology) zur Verfügung gestellt. Ebenso eine Auswahl von Sekundärquellen (Heise, Golem).
 

daaaani

Benutzer
Mitglied seit
28. Mrz 2015
Beiträge
139
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Nach deinem Verständnis gibt es überhaupt keine sachmängelfreien Dinge, man müsste ja nur lange genug suchen, um dann z.B. den kleinen Kartzer im Inneren des Gehäuses zu finden ...

Das ist ein Interessanter Punkt, da du, anders wie bei der Garantie, die Gewährleistung nicht verlierst wenn du ein Gerät öffnest. Selbst wenn du es modifizierst nicht, solange du nachweisen kannst, dass der Mangel ab Produktion und nicht durch deine Modifikation entstanden ist. Das heißt du kannst einen Mangel Theoretisch reklamieren selbst wenn der Rest des Gerätes Schrott ist. Wobei das mit dem Kratzer im inneren schon sehr weit hergeholt ist. Ich vermute, dass da je nach Fall die Gerichte da unterschiedlich urteilen würden.

Aber ja das sprengt alles den Rahmen und verlässt schon lange das Hauptthema. Worum ich um Entschuldigung bitten möchte.
 

Hafer

Benutzer
Mitglied seit
03. Okt 2014
Beiträge
855
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
38
Daher habe ich mich entschlossen mein Recht einzufordern und alle relevanten Unterlagen heute an meinen Anwalt übergeben. Ab jetzt geht es den offiziellen juristischen Weg. Konkret betrifft es bei mir den Händler redcoon, welcher die Gewährleistungsansprüche ablehnt.

Danke für die Mühe!
Zum Verständnis: Es geht dabei lediglich darum, ob du im Rahmen der (in deinem Fall noch nicht abgelaufenen) Gewährleistungsfrist trotz nicht aufgetretenem Defekt gegenüber deinem Händler Anspruch auf Mangelbeseitigung oder Wandlung hast?
 

Mayo79

Benutzer
Mitglied seit
23. Feb 2017
Beiträge
8
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Danke für die Mühe!
Zum Verständnis: Es geht dabei lediglich darum, ob du im Rahmen der (in deinem Fall noch nicht abgelaufenen) Gewährleistungsfrist trotz nicht aufgetretenem Defekt gegenüber deinem Händler Anspruch auf Mangelbeseitigung oder Wandlung hast?

Korrekt!
 

Bordi

Benutzer
Mitglied seit
24. Jan 2010
Beiträge
3.198
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
0
Holla die Waldfee, das geht hier vielleicht los.. :p;)
Auch wenn das auf diesen Fehler wahrscheinlich nicht zutrifft, teile der CPUs lassen sich schon länger über "Microcode" fixen
z.B. https://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-7-Von-Microcodes-und-wie-man-sie-patcht-3133880.html
Du hast es erfasst, darauf wolle ich auch hinaus. Doch dann ist es ein Software-fix. Wenn aber eine Verbindung geätzt wurde die es nicht geben dürfte, dann lässt sich dies nicht wieder zurück-ätzen. Erst recht nicht mittels update. So-was geht einfach nicht. Was hingegen geht ist der Software (Kernel, Microcode, Treibe/Kernelmodule ect usw) den Auftrag zu geben diese verbotene Verbindung zu umgehen. Doch wie gesagt dies wäre eine Software-Fix, und der kann beim nächsten update auch wieder vergessen gehen (auch dass gab es schon mehr als 1x).
...und solange der Avoton in der embedded Schiene noch produziert wird kann da durchaus ein neues stepping kommen, das ist keine "völlige Neukonstruktion" sondern nur eine "neuere CPU" auf dem gleichen Board. der E Serie z.B kam mit "B3" 13 auf dem Markt. 14 kam ein "C0" und inzwischen sind wir beim "D0".
Ja ja ja, alles korrekt. Volle Zustimmung. Nur sind wir dann nicht mehr bei den C2000er, oder C2358 und C2350 heissen dann C2359 und C2351. Was so viel bedeutet wie dass wir es doch mit einer anderen CPU oder gar SoC zu tun haben. Und da das ganze embeddded und voll-integriert ist, kannst du nicht einfach so die CPU vom Socket ziehen und ne andere drauf schnallen (wie man dass beim PC machen würde). Ergo braucht's dann doch ein neues Board. ..und weil Synology die DSM ganz genau nach CPU unterteilt (siehe DS411+/DS1010+ ohne DSM6 vs DS411+II/DS1511+mit DSM6 -> selbe Atom D CPU jedoch mit 0.14Ghz höherem/tieferem Takt) würde dies auch bedeutet dass für die DS1515+II mit C2359 CPU -DS & CPU frei erfunden- eine eigene DSM gestellt werden müsste.

...
Meines Wissens wirbt Synology nirgends mit einem funktionierenden LPC-Bus.
Sorry aber dieses Argument ist ja nun wirklich Quark mit Sauce. Gegengenzug: Synology wirbt mit sicher Datenverwahrung, liefert jedoch keine eigenen Festplatten. Na wie soll das denn bitte gehen? Daten lassen sich nun-mal nicht auf lehren schächten speichern. -> Deine Grundlage hinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

megakeule

Benutzer
Mitglied seit
09. Sep 2011
Beiträge
210
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
18
Leute die Diskussion ist einfach nur noch doof. Klar besteht kein Mangel wenn ein LPC Bus nicht funktioniert oder kaputt geht, der im Gerät, in dem er verbaut ist, niemals gebraucht wird.
Aber auch klar ist, wenn (oder falls) er gebraucht wird, damit die DS überhaupt erst startet, dann liegt sehr wohl ein Mangel vor, denn dann sind sämtliche beworbenen Eigenschaften alle nicht abrufbar. Briefbeschwerer wurde ja nicht beworben, oder?

Ich finde es übrigens bedenklich, wie hier eine gewisse Fraktion von Usern versucht alternative Fakten zu schaffen in dem hier mal ein "konjunktiv" "vergessen" wird oder dort mal eben forsch behauptet wird: "der LPC wird bei den Synos nicht benutzt. Period"
Solange Synology nicht darlegt, dass es nicht der Fall ist müssen wir annehmen, dass es so ist. Ganz einfach weil sämtliche Beobachtungen eben dafür sprechen:
- Viele defekte Avoton Synos die nicht booten (der LPC Bus kann beim booten eine Rolle spielen)
- Wenige/keine nicht-Avoton Synos die nicht booten
- Ausfälle nach den von Cisco errechneten Zeitfenster (18-24 Monate)
- Verlängerung der Ganantie durch Syno
- Aussage von Syno, dass es ein Boardfix gibt ab 02-2017 (Intel schlägt einen solchen für den LPC Bug vor)

Argument der Gegner dieser These:
- Es gibt keinen Beweis das Syno den LPC Bus überhaupt genutzt
 

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.874
Punkte für Reaktionen
1.496
Punkte
274
Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. +1

Das Gegenargument muss und kann nur von Synology kommen. Da das aber bislang nicht geschehen ist, halte ich es für unwahrscheinlich, dass diese Aussage noch kommt.
 

Hafer

Benutzer
Mitglied seit
03. Okt 2014
Beiträge
855
Punkte für Reaktionen
12
Punkte
38
Leute die Diskussion ist einfach nur noch doof. ...
Ich finde es übrigens bedenklich, wie hier eine gewisse Fraktion von Usern versucht alternative Fakten zu schaffen in dem hier mal ein "konjunktiv" "vergessen" wird

Halte dich mal bitte zurück.
 

Luis942

Benutzer
Mitglied seit
22. Jun 2012
Beiträge
459
Punkte für Reaktionen
38
Punkte
28
Immer ruhig, ich habe nicht den Eindruck, dass das hier persönlich gemeint ist.
Ich kann den Unmut hier verstehen. Mir hat es auch nicht gepasst.

Das Synology den LPC Bus nicht nutzt glaube ich nicht. Denn den hat doch intel eingebaut um zum Beispiel ein Bios-Rom anzusprechen.

Heute hat intel übrigens den Nachfolger der C2000 Serie vorgestellt. Dieser nennt sich C3000. Demnach glaube ich nicht, dass am C2000 noch groß was korrigiert wird.
 

Matthieu

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2008
Beiträge
13.222
Punkte für Reaktionen
88
Punkte
344
Das Synology den LPC Bus nicht nutzt glaube ich nicht. Denn den hat doch intel eingebaut um zum Beispiel ein Bios-Rom anzusprechen.
Stimmt nicht ganz. LPC ist eine legacy Komponente. Also ungefähr so notwendig wie die auf PCs immer noch anzutreffenden PS/2-Anschlüsse (die wären übrigens häufig über LPC angehangen). Die bei Wikipedia als häufig angeschlossenen Komponenten genannten sind auf einer DS aber nicht zu finden: Floppy, PS/2 usw. Auch ein TPM ist auf einer DS nicht anzutreffen. Und zum Booten nutzt die DS einen über SPI angeschlossenen Chip. Lässt sich hier nachlesen.

MfG Matthieu
 

ThomasK

Gesperrt
Mitglied seit
11. Apr 2011
Beiträge
153
Punkte für Reaktionen
11
Punkte
18
Kommt wir machen einen Wettbewerb daraus: Einmal pro Jahr überprüfen wir, ob es noch DS mit C2358 gibt, die noch laufen. Und zum 50. Jahrestag 2067 legen wir unser Geld zusammen und verklagen Synology und Intel auf 100.000.000.000 $ Schadensersatz. ;-)
Im Ernst: Es soll Länder auf dieser Welt geben, da konnte man Autos kaufen, denen die zugesicherte Eigenschaft "Darf im Strassenverkehr verwendet werden" fehlte, weil sie bestimmte Kriterien der Emission nicht erfüllten. Ganz leicht, sein Auto gegen Kaufpreiserstattung zurück zu geben, nicht wahr? Gut, dass ist eine Story, die nicht glaube, so was passiert in einem Rechtsstaat nie, nie. :)
So, und nun boote ich meine DS2415+ für das wöchentliche Backup. Dem LPC fehlt nichts, habe alle Pins durchgezählt, sind alle noch da. ;-)
 

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.874
Punkte für Reaktionen
1.496
Punkte
274
Stelle gerade um auf 110V - in der Hoffnung das dadurch das Stepping auf 4 geht. Man merkt aber nicht, dass ich kein Ingenieur bin, oder?
 

Luis942

Benutzer
Mitglied seit
22. Jun 2012
Beiträge
459
Punkte für Reaktionen
38
Punkte
28
Und zum Booten nutzt die DS einen über SPI angeschlossenen Chip. Lässt sich hier nachlesen.

MfG Matthieu

OK, dann wird wohl erst Licht ins Dunkel kommen, wenn man etwas über die tatsächlichen Fehler die zum Ausfall der 33 DSx15+ geführt haben sollen, erfährt. Die Stückzahl an verkaufen Geräten spielt meiner Meinung nach aber keine Rolle, wenn nur ein defektes Gerät auf den LPC Bus zurück zu führen ist.
 

goetz

Super-Moderator
Teammitglied
Sehr erfahren
Mitglied seit
18. Mrz 2009
Beiträge
13.999
Punkte für Reaktionen
264
Punkte
373
Hallo,
ich zitiere auch aus dem verlinkten Beitrag
Die Hälfte der gemeldeten Fälle beziehen sich auf "keine Reaktion auf Power Schalter, keine LED". Das hat nun gar nichts mit der Intel CPU zu tun, die pennt weiterhin weil sie keinen Strom bekommt. Das Problem liegt eindeutig im Bereich PIC/Stromversorgung. Der Power Schalter liegt als Eingang am PIC und die Power LED liegt an einem Ausgang des PIC.
Ich erweitere mal noch auf PIC/Stromversorgung/Stützbatterie da laut den Meldungen ein entfernen und wieder einsetzen der Stützbatterie die DS wieder anlief. Bei anderen Meldungen war die Rede von mehreren Tagen ohne Stromanschluss bzw. tagliches herunterfahren und trennen vom Strom, somit ist der Bereich Stützbatterie auch eine Möglichkeit. Das Gespann PIC/Stützbatterie/Power-Taster/Power-LED sieht man auf dem vorletztem Bild
http://www.xtremehardware.com/netwo...5-4-bay-per-le-aziende-2015020610464/?start=5
Wäre die Aussage gewesen "Es häufen sich die Fälle in denen eine DS auf Grund eines Fehlers im Bereich PIC/Stromversorgung/Stützbatterie nicht mehr startet" wäre ich ja sofort bei Euch.
Die Fehlerbeschreibungen der restlichen Meldungen sind dermaßen unscharf, daraus lässt sich gar nichts ableiten, das kann alles mögliche sein.

Gruß Götz

PS: @megakeule
ich denke Du weißt was "alternative Fakten" bedeutet, wenn Du Unwahrheiten unterstellst dann belege sie auch.
 

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.874
Punkte für Reaktionen
1.496
Punkte
274
Mit Verlaub, Götz, ich verstehe nicht welche Position Du hier so vehement verteidigst. Du gehörst gemäß Deiner Signatur nicht zu den Betroffenen mit dem sogenannten Hardware-Bug. Ich bin als Betriebswirt sicherlich nicht in der Lage (und möchte es auch gar nicht) mich mit den Details des Problems zu beschäftigen, doch ist doch augenscheinlich, dass Seitens Synology nie dementiert wurde, dass Ihre Geräte der x15 Baureihe nicht auch ausfallen können. Kein Dementi, man kann aber durch die Erweiterung der Garantiezeit aber eben auch ein "Eingeständnis" annehmen.
Ich habe an 3 Wohnorten u.a. 3 DS1515+ (eine wurde auf mein Bestreben anstandslos ausgetauscht weil sie 5 mal nicht wieder booten wollte (es ist mir dabei ziemlich egal woran das lag)) die räumlich doch sehr weit auseinander stehen. In Südfrankreich steht z.b. eine, an der Überwachungskameras angeschlossen sind. Bin froh, dass die 24/7 läuft, mir würde sowieso keiner den Aufwand erstatten, wenn ich da extra runterfliegen müsste um diese wieder neu aufzusetzen (sollte dieses überhaupt möglich sein).
Es wird hier leicht vergessen, dass nicht IT´ler, die das evtl. noch als faszinierendes Hobby ansehen, wie ich sehr viel Zeit investieren die Kisten wieder herzurichten. Aus terminlichen Gründen ist es mir auch nicht immer möglich an den Standorten selber diese Wiederherstellung durchzuführen, es müsste sicherlich auch mal ein beauftragter IT´ler sich der Sache annehmen. Das alles verursacht eben nicht nur einen persönlichen Arbeitsaufwand, sondern mithin auch einen materiellen Verlust. Alleine durch das Gerücht eines "Defekts" ist doch schon ein materieller Schaden bei den Eigentümern diese Modelle entstanden, oder meinst Du ernsthaft, dass gebrauchte Geräte noch den gleichen Wert haben?
Ich habe mir die Kisten auf Empfehlung angeschafft, weil sie eben als zuverlässig und für den Dauereinsatz geeignet beworben werden. Und das sind sie auch, doch wenn ich ein Gerät mit einer Gewährleistungszeit von 3 Jahren kaufe, erwarte ich auch das die so konzipiert sind diese Zeit durchzuhalten.
Wie gesagt - aus dem Verhalten seitens Synology lässt sich definitiv nicht erkennen, dass sie einen möglichen Ausfall ausschließen. Ihre Reaktion (und ich kenne die Asiaten) zeigt mir, dass da was dran ist, sie das auch schon länger wissen und lässt mich nur eins vermuten. Erst mal Gras über die Sache wachsen lassen und abwarten ob Reklamationen überhaupt gemeldet werden.
Eine Woche ausserhalb der Gewährleistungszeit und die Ansprüche werden (rechtlich einwandfrei) abgeschmettert.
Sollten die Geräte Ausfälle haben, gehen sie umgehend zu Synology. Sollten die sich querstellen, sende ich ihnen ein großes Paket mit all ihren Geräten und suche ich mir einen Hersteller, der hält was er verspricht verspricht. Falls die Geräte anstandslos laufen, sehe ich keine Notwendigkeit mich von Synology abzuwenden.

So - das ist meine Meinung vom Anfang meiner Kenntnis in dieser Angelegenheit und sie hält leider bis zum heutigen Tage an.

Nun bin ich müde und geh zur Ruh.
 

goetz

Super-Moderator
Teammitglied
Sehr erfahren
Mitglied seit
18. Mrz 2009
Beiträge
13.999
Punkte für Reaktionen
264
Punkte
373
Hallo,
und jute Nacht.
man kann aber durch die Erweiterung der Garantiezeit aber eben auch ein "Eingeständnis" annehmen.
das ist eben eine Annahme bzw. die gewünschte Sichtweise der Besitzer. Die Sichtweise von Synology ist ja offiziell bekannt. Tun sie nichts wird es als aussitzen interpretiert, die Garantieverlängerung wird als Eingeständnis interpretiert. Als Kunde von Intel sind sie aber auch an die Geheimhaltungsklauseln derer gebunden. Weder bei Cisco noch bei Synology wird der Name Intel erwähnt, da wird schon enorm Druck ausgeübt.
Ich kann ja Eure Bedenken und Ängste nachvollziehen, aber die Indizienkette wird immer so gezogen, daß der Intel Bug vorhanden sein muß, da gehe ich nicht mit.

Gruß Götz
 

Bordi

Benutzer
Mitglied seit
24. Jan 2010
Beiträge
3.198
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
0
Ich überlege gerade was Matthieu vom LPC-Bus faselt und schon kommt goetz mit PIC/Stromversorgung/Stützbatterie um die ecke. Geehrte Moderator, im ernst was tut ihr da? Ihr seid nicht betroffen, was ihr schriebt ist nicht immer richtig, und für Synology schönfärberei zu betreiben fällt auch nicht in euer Fachgebiet (hoffe ich zumindest). LPC-Bus und Stützbatterie werden noch-immer gebraucht und stehen im Zusammenhang mit BIOS und physikalischer Uhr. Die Aussagen von megakeule ThomasK und Thonav mögen zuweilen etwas schroff wirken, aber sie haben recht.
 

Matthieu

Benutzer
Mitglied seit
03. Nov 2008
Beiträge
13.222
Punkte für Reaktionen
88
Punkte
344
Geehrte Moderator, im ernst was tut ihr da? Ihr seid nicht betroffen, was ihr schriebt ist nicht immer richtig, und für Synology schönfärberei zu betreiben fällt auch nicht in euer Fachgebiet (hoffe ich zumindest).
Nur für mich zur Klarstellung: Sprichst du mir gerade das Recht ab, mich zu einem Thema zu äußern, nur weil ich nicht betroffen bin?

MfG Matthieu
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat