Wann neue DSx17-Serie?

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X5_492_Neo

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Nein nein, alles gut schätz ich! Also meine Prognose ist entweder nach der Cebit oder im Herbst bzw. November! Und ich hoffe es kommt ne 1517+ Niveaumäßig sollte eben auf der aktuellen DS liegen, eben intern mal richtig gebaut und nicht so vermurkst wie bisher! Leistungsmässig war ich bisher eigentlich zufrieden. Usb an der Front wäre schön! Vielleicht sogar usb3.1?!?
 
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PsychoHH

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Oder USB C? Thunderbolt? Das wären mal Sachen die sich nehmen sollen uvm ..
 

X5_492_Neo

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Usb c hat noch kaum Gerätschaften! Thunderbold wäre zu über toll! Mit sowas braucht man eigentlich nicht rechnen, leider!
 

Bordi

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USB 3.1 wird breit-flächig kommen, und USB/1/2/3 ablösen. Ob mit oder ohne USB-C Stecker steht noch in den Sternen. Thunderbold die Nachfolge von FireWire ist -wie Neo schon schrieb- zu gut für diesen Markt. Es wird daher eher fallengelassen oder wie eSATA über den USB Controller geschleift. ..leider... :(

...ob dies alles auch Synology betrifft ist dann wieder was anderes. Sorry, aber wer anno 2016/17 noch mit USB 2.0 hantiert, hat definitiv den Zug verpasst oder spielt mit Mini-Computer auf ARM-Basis (?) Kindergartenschach.
 

X5_492_Neo

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Die Idee wäre nun eigentlich, das was QNAP macht: statt eSATA, Thunderbold verbauen für Expationseinheiten! Das wäre mal sinnvoll! aber wie gesagt, man braucht mit TB nicht rechnen bei Synology
 

Bordi

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Ich bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher ob die Idee gut ist. Richtig verbaut rennt eSata ohne Umschweife über den selben Kontoroller wie die verbauten Sata HDDs. Eben richtiges Externes SATA, und nicht irgend eine ich-schlag-dich-über-siebenhundert-kontroller-und-konvertiere-dich-zu-irgendwass-mit-esata-anschluss. Dass ist alles totaler Quatsch und unsinnig. Sata ist von sich aus Plug&Play tauglich, einfach mit nem Kabel nach aussen ziehen, und es funktioniert. Hurra!
..und schon hast du lokalen Speed, inkl der tiefen Latenzen, entsprechender Systemlast usw. Ob das bei T-2/3 o. 10GbE auch so klappt? Bei Sata 3.2 sind das immerhin 16 Gbit/s die es zu knacken gilt. Die Transferrate ist zumindest bei T-3 klar besser, aber was ist mit dem Rest? Ein sicherer Vorteil wäre zumindest die Vergabe einer IP Adresse, und die max möglich Entfernung.
 

power-dodge

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Also wird es doch so lange dauern...

DS116 kostet 165.-, Qnap 251+ 309.-
 

X5_492_Neo

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@Bordi Der Totale Speed? *Gääähn* :p
 

randfee

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Die Idee wäre nun eigentlich, das was QNAP macht: statt eSATA, Thunderbold verbauen für Expationseinheiten! Das wäre mal sinnvoll! aber wie gesagt, man braucht mit TB nicht rechnen bei Synology
Warum eigentlich nicht. Intel liefert Thunderbolt doch quasi... warum nicht verbauen? Ich kapier besonders das einfach nicht.

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher ob die Idee gut ist. Richtig verbaut rennt eSata ohne Umschweife über den selben Kontoroller wie die verbauten Sata HDDs. Eben richtiges Externes SATA
Und... ist es bei Synology richtig verbaut? Meiner Ansicht nach ist das langsamer als intern (bei DS213+ getestet) und ich glaube auch mal irgendwo was gelesen zu haben.
nicht irgend eine ich-schlag-dich-über-siebenhundert-kontroller-und-konvertiere-dich-zu-irgendwass-mit-esata-anschluss. Dass ist alles totaler Quatsch und unsinnig. Sata ist von sich aus Plug&Play tauglich, einfach mit nem Kabel nach aussen ziehen, und es funktioniert. Hurra!
..und schon hast du lokalen Speed, inkl der tiefen Latenzen, entsprechender Systemlast usw. Ob das bei T-2/3 o. 10GbE auch so klappt? Bei Sata 3.2 sind das immerhin 16 Gbit/s die es zu knacken gilt. Die Transferrate ist zumindest bei T-3 klar besser, aber was ist mit dem Rest? Ein sicherer Vorteil wäre zumindest die Vergabe einer IP Adresse, und die max möglich Entfernung.
Ehhh.... Thunderbolt ist wie FireWire deutlich latenzfreier und damit auch netto deutlich flotter als es die Brutto Datenraten im Vergleich zu allen USB Versionen schon immer vermuten ließen. TB geht doch noch weiter... es hängt DIREKT am PCIe Bus.... natürlich nicht, wenn es auf USB3.1 schaltet, aber wer will das schon. USB ist nämlich die eigentliche mies performande "Schnittstelle"... obwohl auch das noch vor Ethernet rangiert. Ich betreibe einiges (Rechner zu Rechner, Rechner zu DAS) mit Thunderbolt 2 und seit neuestem auch drei und tue dies eben genau deswegen. Speed... und glaubs, ich hab auch oft viele (hundert-tausende) kleine Dateien und nicht nur Gigabyte große Filme. Die richtigen PCIe SSDs per Thunderbolt am Rechner angebunden.... da geht was. Bei allen anderen Verbindungstypen eigentlich nicht.
Ich stimme zu, SATA ist durchaus deutlich performanter als Ethernet und USB, aber es ist mitlerweile auch hart am Limit. (Haben Synos überhaupt SATA6?!). Jedenfalls hat es gegen Thunderbolt 2/3 bei mir in keiner Form eine Chance.
 

X5_492_Neo

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Ich kann nur spekulieren, vermutlich Lizenzen?!? Is nur so ein Gedanke!

Ob Synos SATA 6 haben? du meinst wohl Sata 3 / 6GBit/s ! Beispiel DS1515+: 2x intern SATA3, 3xSATA2 ! Um den Bullshit mal zu betiteln, was Synology so baut! Mich hat das bisher nie so richtig interessiert, aber mittlerweile merkt man eben das es langsam wird! Und das nervt episch!
 

Bordi

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crackm

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Die beiden heute vorgestellten Syno's haben 10GBase-T-Interfaces und sind erweiterungsfähig. Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung demnächst eine neue 15xx bzw. 18xx begutachten zu können.
 
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bitrot

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Wenigstens setzt Synology bei der 'Enterprise' xs Serie jetzt konsequent auf Xeon-D, die derzeit beste Plattform für Storage Server mMn. Die bringt auch 2 x 10GBase-T 'von Haus' aus mit, warum auch immer das bei der DS3617xs kastriert wurde.

Wenn die xs Serie aber mit Xeon-D beglückt wird, wird die + Serie darunter angesidelt sein. Mit etwas Glück vielleicht Pentium-D, aber wahrscheinlicher ist Denverton, wie bereits weiter oben diskutiert.
 

crackm

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Wenn es noch dieses Jahr erscheinen soll, wird es nicht Denverton werden können, denn passende SoC's sind derzeit nicht verfügbar (2C/2T kann Syno in kein NAS der "+"-Serie packen).
 

randfee

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Die neuen Pentium (z.B. G4600), jetzt auch mit Hyperthreading, wäre doch genau das richtige für die "+" Geräte... Die Lücke zwischen den Xeons und dem was jetzt in den "+" steckt ist einfach zu groß. ECC fähig wäre mir am liebsten aber ich will ja realistisch bleiben.
Ohne TB3 oder 10GE kaufe ich aber wahrscheinlich keine DS1817 oder DS1515 weil ich einfach nicht sehe warum. Ich laste auch mit einer viel günstigeren Kiste die Bandbreite aus.
 

Iarn

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Ja er wäre das richtige, aber ich bin skeptisch was Synology angeht. Bis auf die FlashStation haben sie in den letzten Jahren doch nur Modellpflege betrieben. Rangely durch Denverton ersetzen ist relativ easy, da können sie das Gehäuse behalten und die Änderungen am Board sind übersichtlich.
Ein Gerät mit Pentium wäre zwar ein Kracher aber wäre halt neu zu konstruieren und aktuell schaut es so aus, als wäre ausruhen und die Kuh solamge melken wie es noch geht das Geschäftsmodell. Aber die Lücke ist da und ich bin mir sicher bei irgendeiner Konkurrenz gibt es bald Pentium basierende NAS.
 

Bordi

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Pentium? Bitte keine Desktop CPUs mehr. Sie sollten doch besser bei den Server Sockel / Server SoCs bleiben, und für die "kleine untere Mittelschicht" :p;) die ARMv8-A einführen. Dem 4K Transcoding zuliebe auf Kaby Lake zu setzen ist ja ne sehr ganz gute Idee, doch dann bitte eher mit einem Xeon E3-1505Lv6. Nebst dem wäre es wirklich an der Zeit ein paar Zugeständnisse zu machen. Das mag für die Fernöstlichen schwierig sein, doch Synology produziert längst kleine Multizweckserver, nun sollte man bitte dazu auch stehen. Routing, Virtualisierung, Netzwerküberwachung, IoT-Steuerung/Uberwachung uvw gehört endlich integriert. Anderes wie die First Level Domain-Verwaltung verbessert. Des-weiteren soll die Hardware-Platzform besser geplant, überprüft und ausgereizt werden. Für die Buseinesskunden fehlt es an Ansprechpartnern und individuellem Service (Dienstleistung/Gold Zertifikate). Syno NAS kommen mir derzeit noch-immer vor wie Japanische Autos. Auf den ersten blick scheint alles gut, bei genauerer Betrachtung gehen die Mängel schnell über Materialien und Verabreichung hinaus, und je mehr man hinschaut desto schlimmer wird es. Wen man dies so beibehalten will ok, aber dann muss der Preis erheblich runter. Wen nicht müssen in vielen Bereichen bleibenden Massstäbe gesetzt werden. Meinetwegen ist es auch nicht verkehrt wen Synology anfängt etwas zeitgemässen Lifestyle zu betreiben, mit um sich von der Konkurrenz abzuheben. Fairphone als Vorbild? ich könnte es mir vorstellen. Wie auch immer, einer höhere Gewichtung von Qualität, Produkttransparenz und nähe zur Community dürften nicht schaden.

Im übrigen ist es nicht verkehrt wen man der Linux Foundation & FSFE beitritt. Immerhin arbeitet man ja mit Freier Software, da darf man auch deren Werte vertreten und schützen.


@Iarn: Mag sein, aber den Dualcore willst nicht, und was anderes steht noch nicht zur Verfügung.
 
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crackm

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@ Bordi: Welche Geräteklasse siehst du als Einsatzgebiet für den E3-1505Lv6?
Die "+"-Serie ist es kaum, da viel zu teuer im dem Einkauf. Gemessen an den zuletzte erschienen Modellen ist der SoC 1/4-1/10 (UVP zu EInkaufspreis des Endprodukts).
Auch wenn diese Preise mit Vorsicht zu betrachten sind, weil Synology sicherlich nicht den UVP zahlt und auch nicht für den Einkaufspreis verkauft, so dürften die Größenverhältnisse in etwa gleich bleiben.
Mit dieser Kalkulation bleibt im besten Falle Intel D-15xx oder doch nur noch Intel Celeron/Pentium N3xxx für die Nachfolgder der 1515+ und 1815+.
 

bitrot

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Die weiter oben erwähnte QNAP TVS-883ST2 ist jetzt auf der QNAP Homepage gelistet.

8 x 2,5" Einschübe, Intel i5-6442EQ (25W TDP, 4K 60Hz), 2 x 10GBase-T, 2 x Thunderbolt 2, Thunderbolt-to-Ethernet Funktion für entsprechende Macs / PCs, die für die 10GBit Vernetzung somit keine zusätzliche 10BGit Netzwerkkarte benötigen usw.

Auffällig ist vor allem der relativ geringe angegebene Stromverbrauch. UVP soll bei 1899 Euro liegen.
 

williserver

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Ich habe vorab ein QNAP - NAS (mit HDMI und Audioausgang 5.1, Quad Core usw.) gehabt und bin eigentlich weggegangen, weil der überwiegende Teil der Software von Drittanbietern angeboten wurde. Das hat meiner Meinung nach den Nachteil, dass es eben keine Garantie eines Fortbestandes gibt und die Apps einfach verschwunden sind, wenn der Drittanbieter diese eingestellt oder nicht mehr weiterentwickelt hat. Synology geht hier einen anderen Weg, einer modular aufgebauten Plattform aus eigenem Haus und das macht unabhängig von Drittanbietern. Mich stört nur, dass z.B. bei der DS3617xs, eigentlich mit einem tollen CPU (Intel Xeon D-1527) ausgestattet , aber auf einen Hardware SCSI - Kontroller nach wie vor verzichtet wurde. Auch die angesprochene Festplattenschnittstelle ist sicherlich keine Bereicherung. Bei einem Startpreis von ca. 2400 Euro, sicherlich ein Manko. Auch die "noch" fehlende Einbindung der Virtualisierung ist am Sektor DS oder Server-Stationen sicherlich ein Fehler. Die Gehäuse-Konstruktion von Synology ist meiner Meinung nach um Lichtjahre besser als bei QNAP. Ich würde mir niemals ein QNAP-NAS mit HDD-Festplatten (Lüfter usw.) neben den Fernseher in das Wohnzimmer stellen, da braucht man Kopfhörer. Meine DS3615xs mit Intel XEON 1246v3 (3,5GHZ) und einer Aktivkühlung (Noctua) + 2 Gehäuselüfter (Noctua) ist leiser als die NAS von Qnap mit 1 passiv Gehäuselüfter, das sagt alles. Nur zum Vergleich.
 
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