Pxe

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wuesten_fuchs

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Genau so habe ich das jetzt auch bei mir gemacht. Also in der DSM 4.2 eingetragen.
Dann Client PC gestartet und:
Es bleibt dabei. ldlinux.c32 not found. Warum sucht PXE nach dieser Datei?

Nicht PXE sucht nach dieser Datei. Das "PXE" lädt, was Du da als Bootfile einträgst, also wohl pxelinux.0 ... ich denke, dieses pxelinux.0 sucht dann nach der ldlinux.c32, weil es in der pxelinux.cfg/default usw. drin steht. Dort würde ich suchen.
 
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probier mal den hauseigenen dhcp und tftp damit klappts super
 

Erebus

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Mach ich ja.
Bekomme wenn ich eine normale dhcp range dazunehme keine pxe adresse zugewiesen.
Wenn ich die aber abschalte und dadurch eine pxe ip bekomme dann habe ich beim mounten von nfs ein problem.
Versuche das jetzt schon 2 lange abende.
 
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also ich habe nur die range vom tftp drinn, alle geräte bekommen sofort eine ip.
Sollte auch in aller regel reichen, selbst mit isc-dhcp via ipkg definiert man das netz nur einmal.

Wie testest du pxe etc?
 

Erebus

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Kannst du damit nfs verzeichnise mounten nach dem pxe boot?
 

Erebus

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Kannst du mal deine pxelinux.cfg/default zeigen?
Ich glaub ich hab da einen wurm drinnen
 

Binchen

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Hallo,
Habe es genau nach Anleitung von Q14siX gemacht aber bei der OS Installation von Win7 gibts gleich am Anfang ein Problem.
Habe eine DS207+ (DSM 3.1..), syslinux-5.01.zip wurde verwendet.
Im tftp Ordner musste ich noch ldlinux.c32, libcom32.c32 und libutil.c32 reinkopieren sonst kamm kein Auswahlmenü.
Aber bei der Installation von Win7 kommt gleich am Anfang ein Fehler (inst. im VM-Player):

Windows failed to start. A recent hardware or software change might be the cause. To fix the problem:
1. Insert your Windows installation disc and restart your computer.
2. Choose your language settings, and then click "Next."
3. Click "Repair your computer."
If you do not have this disc, contact your system administrator oe computer manufacturer for assistance.
File: \Boot\BCD
Status: 0x000000f
Info: An error occurred while attempting to read the boot configuration data.

Batch-Datei für Win7 (AIK) habe ich schon ein weiteres mal ausgeführt und die BCD Datei ersetzt.
 

Erebus

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Hab mich die letzten tage ein wenig gespielt und ein paar sachen zusammengetragen um eine ubuntu installation auf den syno pxe zu schieben und von da aus diskless zu starten.
Vielleicht braucht es ja noch wer....
PXE Server sollte laufen und eingerichtet sein mit syslinux.



Ubuntu in VM oder auf Rechner installieren.
VM hat den vorteil eines Snapshotes. Die VM ist danach nicht mehr Bootbar.
Alle Updates installieren
Ausführen

Bei einer VM kann damit die Gasterweiterung installiert werden.
Ansonsten einfach vergessen.
----------------------
sudo apt-get install linux-headers-$(uname -r)
----------------------

Kernel herausfinden
Ausgabe aufschreiben. Wird noch ein paar mal gebraucht.
-----------------
uname -r
-----------------


Bearbeiten
-------------------------
sudo gedit /etc/initramfs-tools/initramfs.conf
-------------------------
BOOT=nfs
MODULES=netboot
-------------------------


Ausführen
sudo apt-get install nfs-kernel-server
sudo cp /boot/vmlinuz-`uname -r` ~
sudo mkinitramfs -o /home/<USERNAME>/initrd.img-<KERNELVERSION>-generic
sudo update-initramfs -c -k <KERNELVERSION>-generic -b /home/<USERNAME>
sudo apt-get install dphys-swapfile
sudo losetup /dev/loop0 /var/swap
sudo swapon /dev/loop0

sudo gedit /etc/kernel/postinst.d/zz-update-grub
Zeile "exec update-grub" mit mit raute auskommentieren
-----------------
# exec update-grub
-----------------

sudo gedit \etc\network\interfaces
alles löschen und das hier einfügen
--------------------------------
auto lo
iface lo inet loopback
dns-nameservers <IP DES NAMENSSERVER>
iface eth0 inet manual
---------------------------------

Ausführen:
sudo gedit /etc/fstab
Alles löschen und das hier einfügen:
------------------------------
proc*********** /proc********** proc*** defaults******* 0****** 0
/dev/nfs*** *** /************** nfs** * defaults******* 1****** 1
none*********** /tmp*********** tmpfs** defaults******* 0****** 0
none*********** /var/run******* tmpfs** defaults******* 0****** 0
none*********** /var/lock****** tmpfs** defaults******* 0****** 0
none*********** /var/tmp******* tmpfs** defaults******* 0****** 0
-----------------------------

Pfade anpassen und ausführen
sudo mount -t nfs -nolock IPADRESSE_DES NFS:/volume1/PXE/Ubuntu /mnt


Der erste befehl dauert etwas......
Hier wird das ganze Ubuntu auf den PXE server geschoben

sudo cp -ax /. /mnt/.
sudo cp -ax /dev/. /mnt/dev/.



Hier noch die
pxelinux.cfg\default
nfsroot natürlich anpassen. Fängt aber bei des Syno mit dem Volumen an.
---------------------------------------
label Ubuntu 12.10 Diskless
kernel /ubuntu/home/USERNAME/vmlinuz-3.5.0-27-generic
append netboot=nfs initrd=/ubuntu/home/USERNAME/initrd.img-3.5.0-27-generic root=/dev/nfs nfsroot=192.168.20.1:/volume1/PXE/ubuntu ip=dhcp rw quiet splash --
---------------------------------------
 

soerpsoerp

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Liebe Synologen :)

ich bin aktuell auch daran an meiner DS212j die PXE-Boot Funktion zu definieren.
Jedoch scheint mir der Umfang der Inhalte dieses Threads ein wenig zerstreut und ich komme momentan nicht weiter...

Folgende Situation:
Ich habe zu Hause eine Fritzbox - DHCP, DNS. Soll auch so bleiben.
Zusätzlich möchte ich die DS mit einer PXE-Boot Funktion ausstatten um zum Beispiel Desinfect, Windows-Images, WinPE etc. über das Netzwerk installieren/booten zu können.
Jetzt gibt es ja seit dem neuen DSM-Update die Funktion TFTP/PXE - Jedoch konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen wie genau diese zu konfigurieren bzw. zu benutzen ist.

Bisher habe ich mich folgendermaßen an die Situation rangetastet:
- Einzelnen Share für Images erstellt und die DSM-PXE Funktion aktiviert (ohne DHCP)
- ipgk installiert und geupdated
- anschließend dnsmasq installiert und konfiguriert

Boote ich einen Client vom Netzwerk aus zum Test, funktioniert die Adressvergabe und der Verweis auf die DS. Jedoch fehlte ihm hier die pxelinux.0 datei.
Nach einigem stöbern habe ich diese über das Syslinux-package heruntergeladen und an die entsprechende Stelle gelegt.

Wenn ich jetzt aber boote, möchte er weiter hin eine ldlinux.c32 Datei.

An diesem Punkt komme ich nicht weiter - ich verstehe nicht ganz wie die Dateien zusammenhängen und welche wo hingehört, sowie welche Datei dann die tatsächlichen Verweise auf die Imagefiles enthält... ?!?!?!

Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich geschildert.

Es wäre sehr schön wenn mir jemand in diesem Fall helfen könnte...

Vielen Dank für eure Zeit schon mal im Vorraus.
 

Suppenesser

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Die Dateien werden nacheinander geladen, da folgen noch ein paar.
Steht auch hier im Artikel.

Ich hatte aber auch länger "probiert"
 

soerpsoerp

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Erstmal Danke für die schnellen Antworten

@Erebus
Danke dir für deinen Vorschlag - Ich werde mich mal einlesen
Würde aber trotzdem ermal gern den Weg über Syslinux versuchen, da ich meine, dass es nicht mehr viel braucht bis es klapt.

Ich habe nichts am Router gemacht. Nachdem ich dnsmasq installiert und konfiguriert habe (mit Hilfe von Tutorials etc.) , habe ich einen Testboot gemacht, der auch funktionierte. Das Notebook welches ich über PXE gebootet habe, hat den Router sowie die IP der Diskstation erkannt und auch eine IP aus der zuvor konfigurierten Range bekommen... Was genau ich eingestellt habe, muss ich nochmal schauen...

@Suppenesser
Hast du die DS noch greifbar? Sodass du evtl. gelegentlich mal draufschaust welche Dateien du wohin gelegt hast?
Bzw. kannst du kurz den Zusammen hang der einzelnen Dateien erklären?

Ich schau mal den Thread nochmals durch. Evtl. Habe ich was übersehen...

Ich finde die eigentliche Funktion (TFTP/PXE) der neuen DSM-Version ein wenig undurchsichtig. Da ich nirgendwo gefunden habe wie ich es nutzen und aktivieren kann. Wenn man sowas anbietet, sollte es doch auch für Linux-Neulinge machbar sein?!

Falls jmd. noch den einen oder anderen hilfreichen Link kennt zu diesem Thema oder selbst etwas weiß - ich nehme alles an^^
 

Suppenesser

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Was willst du wissen?

Ich schau nach!
 

Erebus

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@soerpsoerp
Ach so, du hast im syno die PXE DHCP eingeschaltet oder?
Die vergibt bei mir aber auch an die normalen clients IP,s, was sie meiner meinung nach nicht sollte.
Wenn du in der richtung mal ein problem hast schau da nach....
 

soerpsoerp

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Mich hätte interessiert, wo ich diese Dateien aus Syslinux hinkopieren muss und welche es sind.
Ich habe ja mein TFTP-Verzeichnis definiert. Darin wollte er dann die pxelinux.0 haben. Nachdem ich das gemacht habe, erwartet er eine ldlinux.c32. Diese habe ich in dem Syslinux-Paket nicht gefunden...
Dann habe ich gelesen, dass man das Verzeichnis pxelinux.cfg definieren muss, welches dann die Datei "default" enthält.

Jetzt frage ich mich wo ich diese ldlinux.c32 herbekomme und wie die "Baum"-Struktur des TFTP-Verzeichnises aussehen muss?
 

Suppenesser

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Herbekommst Du diese in einer kompletten "SYSLinux" Distribution, eine kleine ZIP File!

So schaut mein TFTP Verzeichnis aus:
tftp.jpg

Ich schau mal nach meinen Files, evtl. hab ich ja noch etwas hier liegen ;)
 
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